Bewertung:

Junkie Love von Joe Clifford ist ein brutal ehrliches Memoirenbuch, das den Abstieg des Autors in die Sucht und seine turbulente Reise durch das Leben als Heroinabhängiger beschreibt. Die Leser finden die Prosa fesselnd, roh und fesselnd, da sie anschaulich die harte Realität der Sucht beschreibt und gleichzeitig Einblicke in die Schönheit und Erlösung bietet. Die Erzählung schwingt emotional mit, zieht die Leser in die Erfahrungen des Autors hinein, und viele drücken aus, dass sie sich mit seinen Kämpfen verwandt fühlen.
Vorteile:⬤ Kraftvolle und einnehmende Prosa, die sowohl poetisch als auch brutal ehrlich ist.
⬤ Lebendige Bilder, die es dem Leser ermöglichen, die Erfahrungen und Emotionen des Autors zu spüren.
⬤ Das Buch lässt sich nur schwer aus der Hand legen und wird als „Pageturner“ beschrieben.
⬤ Bietet einen ungefilterten Blick auf die Sucht, ohne sie zu verherrlichen.
⬤ Emotionale Ehrlichkeit und echte Einblicke in die Kämpfe der Genesung.
⬤ Enthält Elemente von Humor inmitten des dunklen Themas, was einige Leser zu schätzen wussten.
⬤ Die nicht-lineare Erzählweise könnte einige Leser verwirren.
⬤ Einige fanden Teile des Buches wiederholend oder langatmig.
⬤ Die grafischen Details könnten für manche Leser zu intensiv sein.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch im Vergleich zu anderen Suchtgeschichten oder Memoiren zu kurz kommt.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Junkie Love
Eine Geschichte von Genesung und Erlösung. "Eine Stimme voller Aufrichtigkeit, Erlösung und Pracht. Eine Stimme, die so stark, unversöhnlich und fesselnd ist wie Blut, das in die Nadel zurückfließt." J. A. Kazimer, The Ampersand Review.
Von den Kuhweiden in Connecticut bis zu den Straßen von San Francisco durchquert Joe Cliffords Junkie Love die verlorenen Highways Amerikas, die steinigen Straßen der Geisteskrankheit bis hin zu den Sackgassen der Sucht. Basierend auf Cliffords eigenen erschütternden Drogenerfahrungen als Möchtegern-Rock'n'Roller in den 1990er Jahren, greift das Buch auf die besten Werke von Kerouac und den Beats zurück und fügt eine kräftige Dosis Pulp Fiction hinzu, während es eine ausgelassene Erzählung über eine zum Scheitern verurteilte Dreiecksbeziehung erzählt, die durch die vielen seltsamen Charaktere, die er auf seinem Weg trifft, beleuchtet wird. Teils Roadstory, teils Auferstehungsgeschichte, findet Junkie Love einen Weg, in seiner dunkelsten Stunde zu lachen, ohne dabei sein Herz auf der Suche nach einem Zuhause aufzugeben.
Junkie Love von Joe Clifford ist ein origineller Ritt durch die schmutzige Unterseite der Drogen- und Musikszene, inspiriert und angetrieben von Jack Kerouacs jugendlichen Träumen vom amerikanischen Nirwana, übersetzt auf eine spätere, dunklere Generation. Clifford ist ihr leidenschaftlicher Wortführer.
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"Joe Cliffords Junkie Love porträtiert eine Heroin-Amour auf hohen Absätzen, schön und bösartig, voller heißem Sex auf dem Beifahrersitz und brutalen Polizeirazzien, heimlichen Fummeleien in der Reha und mit Heroin angeheizten Verbrechen. In Prosa, die wie ein gestohlenes Auto rasen kann, macht Clifford für die Opium-Romantik das, was Michael Herr für den Krieg und F. X. Toole für die Preiskämpfe getan hat: Er bringt atemberaubende Nachrichten aus Höllen, die man sich nicht vorstellen kann." - Alan Kaufman, Autor von Jew Boy und The Outlaw Bible of American Literature.
"Niemand schreibt beim ersten Mal so gut, oder? Joe Cliffords Junkie Love ist eine literarische Leistung ersten Ranges. Junkie Love ist sowohl erschütternd und eindringlich als auch hypnotisierend und urkomisch. Clifford kann einfach eine Geschichte erzählen. Er ist klug, einfühlsam und furchtlos. Glauben Sie mir, hier ist eine Welt, die lebendiger, entnervender und fesselnder ist als die, in der Sie leben, geschrieben mit der Begeisterung und Hingabe eines unwahrscheinlichen Überlebenden." - John Dufresne, Autor von Requiem, Mass (eine Buchauswahl der Woche des People Magazine)
"Joe Clifford erinnert uns daran, dass das menschliche Herz selbst unter den widrigsten Umständen nicht nur kämpft oder ausharrt, sondern den Weg nach Hause weist. Junkie Love ist ein wildes, lustiges, hinreißendes Geschenk von einem Buch, seltsam sanft und wunderschön seltsam. Wie Jimmy Santiago Bacas A Place to Stand zeigt es, dass der Mensch in extremis der Mensch im Spiegel ist, und dass unsere eigene Menschlichkeit gerade in der Bereitschaft liegt, die irreparablen Verwerfungen in unserer eigenen Seele zu sehen, trotz der undurchdringlichen Dunkelheit zu bezeugen: zu lieben." - David Corbett, Autor von Blood of Paradise und Do They Know I'm Running?