Bewertung:

Insgesamt hat „Cold Water Burning“ von John Straley von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten. Vielen gefällt die lebendige Schilderung des Lebens in Sitka, Alaska, die einnehmenden Charaktere und die einzigartige Mischung aus Mystery und Humor. Einige Leser empfanden die Erzählung jedoch als etwas langatmig und waren der Meinung, dass zu viele lokale Details und landschaftliche Beschreibungen von der zentralen Handlung ablenkten.
Vorteile:Lebendige Schilderung des Lebens in Alaska, einnehmende Charaktere, gutes Tempo, Humor gemischt mit Noir-Elementen und eine fesselnde Handlung, die den Leser bis zum Ende fesselt.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch zu langatmig, mit übermäßigem Lokalkolorit und landschaftlichen Beschreibungen, die von der Haupthandlung ablenkten. Es gibt Hinweise auf Langweiligkeit und einen Mangel an tieferen Einsichten oder Originalität in der Erzählung.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Cold Water Burning
Nach jahrelanger Arbeit als Privatdetektiv in Sitka, Alaska, behauptet Cecil Younger nicht, viel über die Menschheit als Ganzes gelernt zu haben, aber er weiß eines: Die Wahrheit ist eine schlüpfrige Sache. Als die Frau eines ehemaligen Klienten Cecil bittet, ihren Mann zu finden, willigt Cecil ein.
Schließlich war es einer der größten Erfolge in Cecils Karriere, dass er Richard vor drei Jahren bei einem tragischen Mordprozess entlastet hat. Aber warum ist Richard, wenn er freigesprochen wurde, jetzt verschwunden? Patricia, Richards unerschütterliche Ehefrau, hat nur eine Vermutung: Jemand ist hinter ihm her.
Es ist kein Geheimnis, dass Richard eine lange Liste von Feinden hat, zu denen nicht zuletzt die Familienmitglieder der Toten gehören. Aber die Dinge werden bald kompliziert, als Patricia getötet wird, was Cecil auf eine verzweifelte Reise zur See schickt, um der verdrehten Wahrheit auf die Spur zu kommen.