Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und aufschlussreiche Geschichte, die aus der Perspektive eines problembelasteten Teenagers erzählt wird und Themen wie Einwanderung, kulturelle Identität und die Kämpfe Heranwachsender in einem zeitgenössischen französischen Kontext behandelt. Die Leser schätzten die Authentizität, den Humor und den pädagogischen Wert des Buches, insbesondere für diejenigen, die ihre Französischkenntnisse verbessern wollen.
Vorteile:⬤ Authentische und ehrliche Erzählung
⬤ humorvoll und berührend
⬤ ansprechend für das Erlernen des zeitgenössischen französischen Slangs
⬤ kurze Kapitel machen es zugänglich
⬤ bietet Einblicke in das Leben von Einwanderern und in die Erfahrungen von Teenagern
⬤ kommt in Bildungseinrichtungen gut an.
⬤ Die Sprache kann anschaulich und schwierig sein, insbesondere der Slang
⬤ in der Kindle-Version fehlen Seitenangaben, was es für den Unterricht weniger nützlich macht
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass die Tiefe der Charaktere manchmal oberflächlich erscheint.
(basierend auf 91 Leserbewertungen)
Die Paradise-Projekte sind nur ein paar U-Bahn-Stationen von Paris entfernt, aber hier ist es ein ganz anderes Frankreich. Dorias Vater, der Bart, ist in seine Heimatstadt in Marokko zurückgekehrt und lässt sie und ihre Mutter mit ihrem Mektoub - ihrem Schicksal - allein.
Sie haben ein wenig Hilfe - von einem Sozialarbeiter, der von der Stadt geschickt wurde, einem Psychiater, der von der Schule geschickt wurde, und einem Schlägerfreund, der Rimbaud rezitiert. Es scheint, als hätte das Schicksal ihnen ein unmögliches Blatt in die Hand gegeben, aber Doria könnte trotzdem ein neues Leben beginnen. Sie wird beweisen, dass es in den Projekten nicht nur um Rap, Fußball und religiöse Spannungen geht.
Sie wird das arabische Wort kif-kif (immer dasselbe, immer dasselbe) mit dem französischen Verb kiffer (etwas wirklich mögen) verwechseln. Und sie wird ein ganz neues Motto haben: Kiffe Kiffe Tomorrow.