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Kisuhs Kamkamoss and the White Warrior
Ausgelöst durch den tragischen Fund der Leiche eines Freundes begibt sich ein junger Inder auf die Suche nach den Mördern.
Es ist der Beginn einer Entdeckungsreise, auf der Kisuhs Kamkamoss viele Herausforderungen meistern und sich den Gefahren und Realitäten einer sich rasch verändernden Welt stellen muss. Dieses fiktive Werk greift auf die Mythen und Legenden der amerikanischen Ureinwohner zurück und spielt in der Zeit des ersten Kontakts mit der Außenwelt.
Der geografische Schauplatz ist der Nordosten der Vereinigten Staaten und der Südosten Kanadas (das heutige Neuengland und Neubraunschweig). Die Geschichte bezieht sich auf eine Reihe von Stämmen, die dort bis heute leben, nämlich Mi'kmaq (Lnu oder MI'kmaw), Maliseet (Wolastoqiyik), Passamaquoddy (Pestomuhkati), Abenaki (Alnobak) und Penobscot (Panawahpskek) - die fünf Stämme der Wabanaki-Konföderation.