Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Head of Kay's“ von P.G. Wodehouse werden die unterschiedlichsten Meinungen geäußert, wobei der Charme dieser Schulgeschichte hervorgehoben wird, aber auch die Einschränkungen im Vergleich zu Wodehouses späteren Werken festgestellt werden. Viele schätzen den Humor und die fesselnde Schreibweise, aber einige kritisieren, dass die Geschichte zu langsam ist, sich auf veralteten Sportjargon stützt und nicht die Tiefe und Qualität seiner berühmteren Geschichten besitzt.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame Geschichten mit Wodehouses charakteristischem Humor, charmanten Charakteren und fesselndem Inhalt über das öffentliche Schulleben
⬤ eine gute Lektüre für alle, die sich für Kricket und britische Schultraditionen interessieren
⬤ bietet einen historischen Einblick in das Ethos der britischen öffentlichen Schulen des frühen 20. Jahrhunderts
⬤ und wird weithin als unbeschwert und unterhaltsam angesehen.
⬤ Viele Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität von Wodehouses späteren Klassikern heranreicht. Einige beschreiben die Handlung als schwach und den Humor als weniger überzeugend
⬤ die Verwendung von veraltetem Slang und Verweisen auf Kricket kann für moderne Leser schwer nachvollziehbar sein
⬤ einige Leser äußern sich enttäuscht über das langsamere Tempo und die formelhaften Happy Ends des Buches.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Head Of Kay's
An der Eckleton-Schule ist man allgemein der Meinung, dass es noch nie so viele Faulenzer gab wie in Kays Haus.
Nach dem Fiasko des Sommerkonzerts beschließt Mr. Kay, Fenn seines Amtes zu entheben, und setzt sein Haus unter besondere Maßnahmen, indem er Kennedy, den zweiten Präfekten von Blackburn, als widerwilligen Problemlöser mit dem Auftrag einsetzt, den Laden umzukrempeln.