Bewertung:

Crows in the Jukebox von Mike James ist eine Gedichtsammlung, die Themen wie Familie, Liebe, Verlust und Alltagserfahrungen mit tiefgründigen Reflexionen und einer verständlichen Sprache verbindet. Die Gedichte sind ein reiches Geflecht persönlicher und kultureller Erzählungen, wobei die Bilder von Krähen und die Metapher einer Jukebox als zentrale Motive durch das gesamte Werk hindurch dienen. Die Leser schätzen James' geschickten Gebrauch von Metaphern und seine Fähigkeit, alltägliche Erfahrungen in tiefe Einsichten zu verwandeln.
Vorteile:⬤ Zugänglicher und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Tiefgründige und bedeutungsvolle Themen, die den Leser mitreißen.
⬤ Gekonnter Einsatz von Metaphern und Bildsprache.
⬤ Vielfältige Themen, darunter Familie, Liebe, Trauer und das tägliche Leben.
⬤ Fesselnd und unterhaltsam, mit Momenten von Humor und Einsicht.
⬤ Beschrieben als eine wunderbare Ergänzung für Poesie-Bibliotheken und eine ausgezeichnete Sammlung eines angesehenen Dichters.
⬤ Wird in den Rezensionen nicht explizit erwähnt, aber manche Leser bevorzugen vielleicht einen komplexeren oder abstrakteren Gedichtstil.
⬤ Der konsequente Fokus auf persönliche und alltägliche Erfahrungen mag nicht alle Lyrikliebhaber ansprechen, die nach abwechslungsreicheren Themen suchen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Crows in the Jukebox: Poems
Mike James' Crows in the Jukebox entspringt den menschlichsten aller Themen: Familie, Erinnerung, Trauer und Liebe. James meditiert über persönliche, familiäre und gemeinschaftliche Verluste und versucht, dem Vergehen der Zeit einen Sinn zu geben.
Und er tut dies, indem er seine Verse in die Tradition von Dichtern wie Franz Wright, James Tate, Bill Knott und Allen Ginsberg stellt. Diese Gedichte sind ehrlich. Sie ruhen in Beobachtung und Meditation.
Sie sind luzide. Feinsinnig.
Knackig. Sie sind ungeschminkt und unprätentiös, bieten aber eine herrlich großzügige und liebevolle Aufmerksamkeit für alltägliche Details. Neben ihren einfachen, eleganten Zeilen liegt eine unverkennbare Sehnsucht, etwas wie saudade, eine Art Melancholie für etwas, das nicht geschehen ist.
Diese Gedichte widersetzen sich der Sentimentalität und scheinen dem Ende der Tage zuzuneigen. Sie erkennen die zerbrochene Welt an und verkörpern einen gesammelten Sinn für Akzeptanz mit einem transformativen Sinn, der uns daran erinnert, wie James so schön sagt: „Gnade kann in der Ernte der wilden Dinge kommen.“ Andrea Jurjevic,.