Bewertung:

Das Buch „Kris Longknife - Emissary“ hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Während viele die vertrauten Charaktere und die rasante Erzählung mögen, kritisieren einige, dass das Buch im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe zu langsam ist und es ihm an Tiefe fehlt. Es wurden auch Probleme mit dem Lektorat und der Abhängigkeit vom Aufbau zukünftiger Bücher hervorgehoben.
Vorteile:⬤ Tolle Geschichte mit einer Mischung aus Drama und Action.
⬤ Vertraute Charaktere, die sich weiterentwickeln, insbesondere Megan.
⬤ Temporeiche und unterhaltsame Erzählung mit politischen Intrigen und Weltraumschlachten.
⬤ Verbessertes Lektorat in der überarbeiteten Version.
⬤ Stellt die Weichen für zukünftige Bücher mit einem vielversprechenden neuen Handlungsbogen.
⬤ Die Handlung wirkt oft langsam oder substanzlos und dient hauptsächlich als Vorbereitung für künftige Bände.
⬤ Bemerkenswerte redaktionelle und grammatikalische Fehler, einige davon störend.
⬤ Abruptes Ende, das den Leser mit einem Gefühl der Unvollständigkeit zurücklässt.
⬤ Einige Charakterentwicklungen und emotionale Tiefe fehlen im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
Kris Longknife Emissary
Kris Longknife hat festgestellt, dass ihr Schreibtischjob überhaupt nicht das ist, was sie erwartet hat. Die Schreibtischarbeit hat nicht einmal die Zahl der Attentatsversuche verringert.
Dann kommt Kris nach Hause und findet ihre beiden Kinder, die mit einer Iteeche spielen. Ron ist in den menschlichen Raum zurückgekehrt und hat eine Bitte.
Soll Kris ihm nachkommen? Kann sie endlich ein paar klare Antworten für ihren Opa Ray, für die meisten König Raymond, bekommen? Riskiert sie es, die Kinder in eine Situation zu bringen, die eine Menge unbeantworteter Fragen enthält? Und was kann schon schiefgehen? Kris weiß, dass etwas schief gehen wird. Irgendetwas geht immer schief.