Bewertung:

Das Buch bietet eine gut recherchierte und fesselnde Untersuchung von Bram Stokers Zeit in Cruden Bay, Schottland, und wirft ein neues Licht auf seine Inspirationen für „Dracula“. Es ist sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Wissenschaftler, die sich für Stoker und die viktorianische Literatur interessieren, sehr zu empfehlen.
Vorteile:Unterhaltsam und informativ, akribisch recherchiert, fesselnde Lektüre, neue Einblicke in Bram Stokers Leben und seine Inspirationen für Dracula“, fesselnder Schreibstil, empfohlen von Bram Stokers Nachfahrin.
Nachteile:Einige Leser werden es vielleicht weniger ansprechend finden, wenn sie sich nicht für das Thema interessieren oder „Dracula“ nicht gelesen haben.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
When Brave Men Shudder: The Scottish origins of Dracula
Einleitung von Dacre Stoker.
Vom Dämon der Inspiration gepackt, versetzte er sich in den Geist des berüchtigten Grafen Dracula...
Das Jahr: 1895. Der Ort: ein abgelegenes schottisches Fischerdorf. Bram Stoker schreibt fieberhaft an seiner leichenblassen Geschichte des Vampir-Horrors, während seine Familie fassungslos zusieht.
Alles hat sich verschworen, um diese Worte des Grauens hervorzubringen... alles. Welchen übernatürlichen Einflüssen begegnete er in dem Dorf? Wer war der mystische Dichter, der seine ruhelosen Gedanken beherrschte? Warum versuchte die heidnische Welt, mit ihm zu kommunizieren?
Familienerinnerungen, Karten, Fotografien und neu geöffnete Archive liefern die unerzählte Geschichte, wie es dazu kam, dass Dracula geschrieben wurde. Dies ist die Geschichte eines Buches, das die Welt schockierte, eines Buches, das die Mutigen erschaudern ließ...