Bewertung:

Das Buch „Der Kunstdieb“ von Michael Finkel ist ein fesselnder und gut ausgearbeiteter Kriminalroman, der die Welt des Kunstdiebstahls anhand der Geschichte von Stéphane Breitweiser erforscht, einem Mann, der Hunderte von wertvollen Kunstwerken gestohlen hat. Die Leser sind beeindruckt von der gründlichen Recherche, dem fesselnden Schreibstil und den komplexen Beweggründen, die hinter den Diebstählen stehen, aber einige finden die sich wiederholenden Beschreibungen der Diebstähle und die Anspruchshaltung des Protagonisten frustrierend.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte, gut geschriebene, faszinierende und fesselnde Erzählung
⬤ liest sich wie Fiktion
⬤ reichhaltige Charakterentwicklung
⬤ aufschlussreiche Einblicke in Kunstdiebstahl und Psychologie
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt
⬤ schildert die emotionale Tiefe von Besessenheit und Verbrechen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass sich das Tempo aufgrund der sich wiederholenden Beschreibungen der Diebstähle verlangsamte
⬤ ein Gefühl der Frustration über den Anspruch des Antagonisten und die moralische Zweideutigkeit seiner Handlungen
⬤ das letzte Drittel des Buches wurde von einigen als störend empfunden
⬤ die anfänglichen Erwartungen an ein hohes Drama wurden nicht erfüllt.
(basierend auf 292 Leserbewertungen)
Art Thief
Dies ist die wahre Geschichte des Kunstdiebs Stéphane Breitwieser, der im Laufe von 200 Raubüberfällen über 300 Kunstwerke gestohlen hat.