Bewertung:

Karen Armstrongs „Kurze Geschichte des Mythos“ bietet eine prägnante und fesselnde Erkundung der Entwicklung und Bedeutung der Mythologie im Laufe der Menschheitsgeschichte. Die Leser schätzen die Klarheit ihres Schreibens und ihre Fähigkeit, komplexe Konzepte verständlich zu machen. Während das Buch wertvolle Einblicke und Interpretationen bietet, kritisieren einige Leser die Darstellung von Meinungen als Fakten durch die Autorin und schlagen vor, dass ein differenzierteres Verständnis der Mythologie das Leseerlebnis verbessern würde.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen
⬤ bietet neue Perspektiven auf Religion und Mythologie
⬤ gut strukturiert und prägnant
⬤ sowohl für Neulinge als auch für Kenner der Thematik geeignet
⬤ beschäftigt sich mit tiefen menschlichen Wahrheiten
⬤ gut fundierte Interpretationen
⬤ gelobt für den ausgezeichneten Schreibstil.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass Meinungen als Tatsachen dargestellt werden
⬤ die Einführung mag nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßen
⬤ bestimmte Schlussfolgerungen können nicht akzeptiert werden
⬤ nicht umfassend genug als eigenständiges Werk über Mythologie
⬤ kann von fundamentalistischen Lesern missverstanden werden.
(basierend auf 151 Leserbewertungen)
Short History Of Myth
Solange wir Menschen existieren, sind wir Mythenmacher. In A Short History of Myth hält Karen Armstrong der Mythologie den Spiegel vor, um uns die Geschichte unserer selbst zu zeigen, und begibt sich auf eine Reise, die an einem Neandertaler-Grab beginnt und im Herzen des modernen Romans endet.
Überraschend, kraftvoll und tiefgründig untersucht A Short History of Myth die älteste Kunstform der Welt - das Erfinden und Erzählen von Geschichten - und warum wir sie immer noch brauchen.
Die Reihe The Myths versammelt einige der weltbesten Autoren, von denen jeder einen Mythos auf zeitgemäße und einprägsame Weise neu erzählt hat. Zu den Autoren der Reihe gehören Karen Armstrong, Margaret Atwood, A. S. Byatt, David Grossman, Natsuo Kirino, Alexander McCall Smith, Philip Pullman, Ali Smith und Jeanette Winterson.