Bewertung:

Das Buch „Lachsfischen im Jemen“ von Paul Torday wird wegen seines einzigartigen Erzählstils und seiner humorvollen, aber dennoch aufschlussreichen Kommentare zu Themen wie Regierungsbürokratie und Glaube sehr positiv aufgenommen. Obwohl viele Leser die skurrile Geschichte und die Entwicklung der Charaktere zu schätzen wissen, äußern einige ihre Enttäuschung über das Ende und die Verwendung von Tagebucheinträgen als erzählerisches Mittel.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch einen cleveren Erzählstil aus, bei dem E-Mails, Tagebucheinträge und Abschriften verwendet werden, die die Figuren zum Leben erwecken. Es wird als humorvoll, fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben, mit gut gezeichneten Charakteren und einer skurrilen Handlung, die über Glauben und soziale Themen reflektiert. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und vergnüglich zu lesen, vor allem für diejenigen, die sich für Themen wie Hoffnung und persönliches Wachstum interessieren.
Nachteile:Mehrere Leser empfanden das Ende des Buches im Vergleich zur Verfilmung als unbefriedigend oder enttäuschend. Die Verwendung von Tagebucheinträgen wurde kritisiert, weil sie die Erzählung gelegentlich in die Länge ziehen. Einige fanden, dass die Handlung nicht in die richtige Richtung geht, was zu Unstimmigkeiten führte, und das Buch wich vom komödiantischen Ton des Films ab, was bei einigen Lesern ein Gefühl der Unerfülltheit hinterließ.
(basierend auf 446 Leserbewertungen)
Salmon Fishing in the Yemen
UK BESTSELLERWas braucht es, um uns an das Unmögliche glauben zu lassen? Für Dr. Alfred Jones ist das Leben eine ruhige Mischung aus dem öffentlichen Dienst im National Centre for Fisheries Excellence und seiner Ehe mit Mary, einer ehrgeizigen, nüchternen Finanzfrau.
Doch eine seltsame Wendung des Schicksals aus unerwarteter Richtung zwingt Jones dazu, seine Existenz auf den Kopf zu stellen und seine gesamte Zeit mit der Verfolgung des irrwitzigen Traums eines anderen Mannes zu verbringen. Kann es im Jemen Lachs geben? Die Wissenschaft sagt nein.
Aber wenn die Ressourcen unbegrenzt sind und der Visionär inspiriert ist, ist der Lachsfang im Jemen vielleicht nicht unmöglich. Aber vielleicht ist auch gar nichts unmöglich.