Bewertung:

Der Inhalt des Buches mag vielversprechend sein, aber die Qualität des Drucks und der Formatierung wird stark kritisiert, was das Lesen erschwert und ästhetisch unangenehm ist.
Vorteile:Potenziell guter Inhalt; hat möglicherweise bereits positive Rezensionen erhalten.
Nachteile:Schreckliche Druckqualität mit fast unlesbarer Schrift, unattraktivem Layout, kleinen Rändern und schlechtem Gesamtdesign.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Lay Morals, and Other Papers & The Weir of Hermiston
Weir of Hermiston (1896) ist ein unvollendeter Roman von Robert Louis Stevenson. Er unterscheidet sich in seinem Stil deutlich von seinen früheren Werken und wurde oft als potenzielles Meisterwerk gepriesen.
Er wurde durch Stevensons plötzlichen Tod im Jahr 1894 an einer Hirnblutung abgebrochen. Der Roman spielt in der Zeit der Napoleonischen Kriege. Der Roman erzählt die Geschichte von Archie Weir, einem Jugendlichen aus einer Edinburgher Familie der Oberschicht.
Wegen seiner romantischen Empfindsamkeit und Sensibilität wird Archie von seinem Vater entfremdet, der als grober und grausamer Richter eines Strafgerichts dargestellt wird. Im gegenseitigen Einvernehmen wird Archie aus seiner Herkunftsfamilie verbannt und als Gutsherr auf einen Familienbesitz in der Nähe des Borders-Dorfes Hermiston geschickt.
Während seines Dienstes als Gutsherr lernt Archie Kirstie (Christina) kennen und verliebt sich in sie. Als die beiden ihre Beziehung vertiefen, bricht das Buch ab.
Verwirrenderweise gibt es in dem Roman zwei Figuren namens Christina, von denen die jüngere Archies Geliebte ist.