Bewertung:

A Bird's Eye View of American History, insbesondere „Land of Hope“ von Dr. McClay, erhält allgemein positives Feedback für seine fesselnde Erzählung, die Ausgewogenheit in der Darstellung der Geschichte und die Fähigkeit, weiteres Interesse an amerikanischen historischen Ereignissen zu wecken. Die Rezensenten schätzen die Lesbarkeit und die Gliederung des Textes, obwohl einige Bedenken hinsichtlich der Tiefe des Buches und der Qualität des Einbandes äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnder und gut lesbarer Stil
⬤ präsentiert eine ausgewogene Sicht der amerikanischen Geschichte ohne extreme Voreingenommenheit
⬤ gut geeignet für Anfänger und Schüler der Oberstufe
⬤ verbindet historische Ereignisse mit aktuellen Themen
⬤ regt zur weiteren Erforschung der amerikanischen Geschichte an
⬤ gut geschrieben und angenehm zu lesen.
⬤ Einige Leser kritisieren die Tiefe der Berichterstattung über bestimmte Ereignisse oder Themen, was auf Auslassungen oder fehlende Nuancen hindeutet
⬤ mehrere Rezensenten berichten über schlechte Bindungsqualität
⬤ einige Punkte in der Erzählung werden als schräg oder irreführend angesehen
⬤ einige wenige sind der Meinung, dass bestimmte wichtige soziale Themen nicht ausreichend behandelt wurden.
(basierend auf 235 Leserbewertungen)
Land of Hope: An Invitation to the Great American Story
Es gibt eine Fülle von Lehr- und Fachbüchern zur amerikanischen Geschichte. Was wir jedoch nicht haben, ist ein kompaktes, preiswertes, maßgebliches und fesselnd zu lesendes Buch, das den amerikanischen Lesern eine klare, informative und inspirierende Erzählung über ihr eigenes Land bietet. Ein solcher Bericht kann ihr Gefühl für das Land, in dem sie leben, formen und vertiefen, und indem er sie die Wurzeln dieses Landes verstehen lässt und sie an seinen Erinnerungen teilhaben lässt, wird er sie für die Privilegien und Verantwortlichkeiten der Bürgerschaft in der amerikanischen Gesellschaft rüsten. Es wird ihnen ein dauerhaftes Gefühl der Zugehörigkeit zu einem der größten Unternehmen der Menschheitsgeschichte vermitteln: die aufregende, gefährliche und folgenreiche Geschichte ihres eigenen Landes.
Die vorhandenen Texte sind einfach nicht in der Lage, diese Geschichte mit Energie und Überzeugung zu erzählen. Sie spiegeln eher die skeptische oder parteiische Sichtweise spezialisierter akademischer Historiker wider, eine Sichtweise, die zu einem fragmentierten und gebrochenen Bild der modernen amerikanischen Gesellschaft führt und den amerikanischen Lesern nicht den größeren Bogen ihrer eigenen Geschichte vermittelt. Oder sie spiegeln in unverhältnismäßig hohem Maße die Sichtweise radikaler Kritiker der amerikanischen Gesellschaft wider, deren einseitige Darstellungen die Ausgewogenheit einer größeren Perspektive vermissen lassen und die einen enormen und größtenteils negativen Einfluss auf den Unterricht der amerikanischen Geschichte an amerikanischen High Schools und Colleges gehabt haben.
Dieser Zustand kann nicht lange anhalten, ohne ernste Folgen zu haben. Eine große Nation braucht und verdient eine große und kohärente Erzählung als Ausdruck ihres Selbstverständnisses.
Und sie muss in der Lage sein, diese Erzählung ihrer Jugend wirksam zu vermitteln. Es versteht sich vielleicht von selbst, dass eine solche Erzählung kein Märchen oder eine Beschönigung der Vergangenheit sein darf.
Sie wird nicht überzeugend sein, wenn sie nicht wahrheitsgemäß ist. Aber es besteht kein notwendiger Widerspruch zwischen einer ehrlichen und einer inspirierenden Darstellung der amerikanischen Vergangenheit. Dieser Bericht versucht, beides zu bieten.