Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung über das Buch wider, insbesondere über seine Eignung als Ausgabe für junge Leser. Während viele die historische Genauigkeit und Bedeutung des Buches loben, werden Bedenken hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades für die anvisierte Altersgruppe geäußert.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und genauer historischer Inhalt.
⬤ Empfohlen zur Unterstützung von Lehrplänen für den Heimunterricht.
⬤ Informativ und zeitgemäß, bietet eine Gegenerzählung zum heutigen Geschichtsunterricht.
⬤ Positive Empfehlung von Eltern für den Wert des Buches für die Vermittlung der wahren US-Geschichte.
⬤ Die Young Reader's Edition wird als zu fortgeschritten für die vorgesehene Altersgruppe (10-13) angesehen, was zu Frustration bei Eltern und Pädagogen führt.
⬤ Mangelnde Vereinfachung der Sprache für jüngere Leser, obwohl sie als Young Reader's Edition gekennzeichnet ist.
⬤ Keine aktuellen Kindle- oder Hörbuchversionen verfügbar, was einige Nutzer enttäuscht.
⬤ Das Buch ist klein gedruckt und enthält keine Illustrationen, was es für ein jüngeres Publikum visuell unattraktiv macht.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Land of Hope: An Invitation to the Great American Story (Young Readers Edition, Volume 1)
Es gibt eine Fülle von Lehr- und Fachbüchern zur amerikanischen Geschichte. Was wir jedoch nicht haben, ist ein kompaktes, preiswertes, maßgebliches und fesselnd zu lesendes Buch, das jungen amerikanischen Lesern einen klaren, informativen und inspirierenden erzählerischen Bericht über ihr eigenes Land bietet. Ein solcher Bericht kann ihr Gefühl für das Land, in dem sie leben, formen und vertiefen. Indem er ihnen die Wurzeln dieses Landes nahe bringt und sie an seinen Erinnerungen teilhaben lässt, wird er sie für die Privilegien und Verantwortlichkeiten der Bürgerschaft in der amerikanischen Gesellschaft rüsten. Es wird ihnen ein dauerhaftes Gefühl der Zugehörigkeit zu einem der größten Unternehmen der Menschheitsgeschichte vermitteln: die aufregende, gefährliche und folgenreiche Geschichte ihres eigenen Landes.
Die vorhandenen Texte sind einfach nicht in der Lage, diese Geschichte mit Energie und Überzeugung zu erzählen. Sie spiegeln eher die skeptische oder parteiische Sichtweise spezialisierter akademischer Historiker wider, eine Sichtweise, die zu einem fragmentierten und gebrochenen Bild der modernen amerikanischen Gesellschaft führt und den amerikanischen Lesern nicht den größeren Bogen ihrer eigenen Geschichte vermittelt. Oder sie spiegeln in unverhältnismäßig hohem Maße die Sichtweise radikaler Kritiker der amerikanischen Gesellschaft wider, deren einseitige Darstellungen die Ausgewogenheit einer größeren Perspektive vermissen lassen und die enorme und größtenteils negative Auswirkungen auf den amerikanischen Geschichtsunterricht an amerikanischen Schulen haben.
Dieser Zustand kann nicht lange anhalten, ohne ernste Folgen zu haben. Eine große Nation braucht und verdient eine große und kohärente Erzählung als Ausdruck ihres Selbstverständnisses; und sie muss in der Lage sein, diese Erzählung ihrer Jugend wirksam zu vermitteln. Es versteht sich vielleicht von selbst, dass eine solche Erzählung kein Märchen oder eine Schönfärberei der Vergangenheit sein darf; sie wird nicht überzeugend sein, wenn sie nicht wahrheitsgemäß ist. Aber es besteht kein notwendiger Widerspruch zwischen einer ehrlichen und einer inspirierenden Darstellung der amerikanischen Vergangenheit. Dieser Bericht versucht, beides zu bieten.