Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt für seine Einblicke in das Konzept des „langsamen Sehens“ und seine Anwendungen in der Bildung. Es bietet praktische Strategien für Pädagogen, um tiefgreifendes Lernen und Reflexion bei Schülern zu fördern, was es zu einer wertvollen Ressource für Lehrer aller Fachrichtungen macht.
Vorteile:Inspirierend für Pädagogen, fördert ein tiefes Verständnis, bietet praktische Strategien, ist reich an wissenschaftlicher Literatur, lässt sich auf verschiedene Bildungsumgebungen anwenden, verbessert die Lerngewohnheiten und wird wegen seiner Relevanz für die Künste geschätzt.
Nachteile:Hoher Preis für eine Kindle-Version.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Slow Looking: The Art and Practice of Learning Through Observation
Slow Looking liefert ein stichhaltiges Argument für die Bedeutung des langsamen Schauens in allgemeinen und speziellen, formellen und informellen Lernumgebungen und seine Verbindung zu wichtigen Konzepten des Lehrens, Lernens und Wissens.
Slow Looking, eine aus dem Museum stammende Praxis, die zunehmend als pädagogisch wertvoll angesehen wird, geht davon aus, dass die geduldige, vertiefte Beschäftigung mit einem Inhalt aktive kognitive Möglichkeiten zur Bedeutungsbildung und zum kritischen Denken schaffen kann, die durch schnelle Informationsvermittlung nicht möglich sind. Dieses Buch befasst sich mit den multidisziplinären Anwendungen dieser zielgerichteten Verhaltenspraxis und zeigt anhand von Beispielen aus der bildenden Kunst, der Literatur, der Wissenschaft und dem täglichen Leben die Komplexität und den Nutzen des langsamen Sehens auf.