Bewertung:

Das Buch „Let's Make America Good Again“ von Bill Brown bietet eine gründliche Kritik am Verfall der amerikanischen Moral und Werte und fordert eine Rückkehr zu den Grundprinzipien des Guten und des Glaubens. Das Buch ist gut recherchiert und bietet eine historische und soziologische Analyse des derzeitigen Zustands Amerikas sowie Vorschläge zur Wiederherstellung seiner Größe.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und leicht zu verstehen, mit einer klaren und inspirierenden Perspektive. Der Leser schätzt die gründliche Recherche, die persönlichen Anekdoten aus der Vergangenheit des Autors beim FBI und die motivierende Botschaft, zu Amerikas Grundwerten zurückzukehren. Es bietet Hoffnung und einen Weg in die Zukunft für diejenigen, die sich von den aktuellen gesellschaftlichen Problemen desillusioniert fühlen.
Nachteile:Einige Leser könnten die Konzentration auf christliche Werte und die Kritik am aktuellen gesellschaftspolitischen Klima als polarisierend empfinden. Darüber hinaus könnte das Buch diejenigen nicht ansprechen, die mit seiner Prämisse bezüglich des Niedergangs der amerikanischen Moral oder seinen Lösungen für ein „gutes Amerika“ nicht einverstanden sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Let's Make America Good Again
Amerika ist in Schwierigkeiten. Wir sind rassisch, ethnisch, politisch und geschlechtlich so gespalten wie noch nie zuvor.
Der Kongress ist so parteiisch, dass er keine positiven Errungenschaften zulässt. Eine große Minderheit ist zu dem Schluss gekommen, dass die einzige Lösung darin besteht, von unserer demokratischen Republik zum Sozialismus überzugehen. Sie versprechen, dass es nicht die Art von Sozialismus sein wird, die das einst reiche Venezuela in den Ruin getrieben hat, räumen aber nicht ein, dass die Venezolaner nicht für die Art von Sozialismus gestimmt haben, die Hugo Chavez geliefert hat.
Wir haben dieselbe Verfassung, die uns unsere Gründerväter gegeben haben und die auf dem jüdisch-christlichen Ethos beruht. Was hat sich geändert? Unsere politischen Parteien haben sich in zwei feindliche Lager mit sehr unterschiedlichen Auslegungen der Verfassung verwandelt.
Einige Amerikaner fürchten und verabscheuen den Sozialismus, während die Progressiven ihn als unsere Utopie darstellen. Der Franzose Alexis de Tocqueville besuchte Amerika im Jahr 1834. Über das, was er gesehen hatte, schrieb er: "Amerika ist großartig, weil Amerika gut ist".
Er fuhr fort: "Wenn Amerika aufhört, gut zu sein, wird es aufhören, groß zu sein. Dieses Buch ist ein Wegweiser, der uns dabei helfen soll, etwas Wichtiges wiederzuerlangen - das Amerika, das unsere Gründerväter uns gegeben haben.