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Last Goodnights - Assisting My Parents with Their Suicides
Ein Mann und eine Frau, beide Mediziner, sind schwer krank. Anstatt mit Schmerzen zu leben, beschließen sie, ihr Leben zu beenden, und bitten ihren Sohn um Hilfe. Trotz der rechtlichen Risiken und gewisser emotionaler Turbulenzen willigt er ein - und vollbringt schließlich einen Akt der Liebe, der schwieriger ist als jeder andere.
The Last Goodnights bietet einen einzigartigen, kraftvollen und unerschrockenen Einblick in die Realität eines der brisantesten Themen unserer Zeit: Sterbehilfe. John Wests Bericht über den Tod zweier mutiger Menschen ist intensiv und ehrlich, erschreckend und erhellend, nervenaufreibend und bisweilen sogar dunkelhumorig. Wests Geschichte versetzt ihn in eine der schwierigsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann, ist aber auch ein starkes Zeugnis für den selbstbestimmten Tod und zeigt auf, warum Fragen zum Lebensende viel zu persönlich sind, als dass sich der Staat einmischen sollte.
Die intime Erzählung The Last Goodnights weist auf die unnötigen Schmerzen und Leiden hin, die Sterbenden und ihren Familien oft aufgezwungen werden, und würdigt die Entscheidung für ein Sterben mit Sinn und Würde. Letztendlich geht es in dieser Geschichte nicht nur um den Tod, sondern auch um Liebe, Mut und Autonomie.