Bewertung:

Michael Walshs Buch „Last Stands: Why Men Fight When All Is Lost“ (Warum Männer kämpfen, wenn alles verloren ist) beschäftigt sich mit den historischen und philosophischen Aspekten ikonischer letzter Stellungen in der Schlacht und untersucht die Beweggründe von Männern, die gegen eine überwältigende Übermacht kämpfen. Das Buch befasst sich mit verschiedenen bedeutenden Schlachten im Laufe der Geschichte und bietet Kontext und persönliche Anekdoten, um Themen wie Heldentum, Mut und die Verbindung der Zivilisation zur Kriegsführung zu veranschaulichen. Während viele Leser die fesselnde Erzählung und die gründliche Recherche loben, weisen einige auf Probleme mit der Terminologie und gelegentliche historische Ungenauigkeiten hin.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die Geschichte und Erzählung in Einklang bringt.
⬤ Detaillierte Untersuchung von ikonischen letzten Gefechten, die historische Schlachten zum Leben erweckt.
⬤ Aufschlussreiche Untersuchung des Heldentums und der Beweggründe für das Kämpfen.
⬤ Enthält persönliche Anekdoten und kontextuelle Analysen von Krieg und Kultur.
⬤ Gründlich recherchiert, mit umfangreichen Fußnoten, die der Diskussion Tiefe verleihen.
⬤ Einige historische Ungenauigkeiten und kontroverse Interpretationen, insbesondere in Bezug auf bestimmte Schlachten.
⬤ Fehlende Bibliographie, die Fragen über die Quellenlage aufwirft.
⬤ Einige Leser finden das Buch zu philosophisch und nicht rein militärhistorisch.
⬤ Gelegentlicher politischer Kommentar außerhalb des Themas, der vom Hauptthema ablenken kann.
(basierend auf 113 Leserbewertungen)
Last Stands: Why Men Fight When All Is Lost
Wofür sind wir bereit zu sterben? Michael Walsh stellt in Last Stands die Würde verloren gegangener Begriffe wie Ehre, Pflicht, Opferbereitschaft und Patriotismus für unser unheroisches Zeitalter wieder her...