Bewertung:

Lessons in Chemistry von Bonnie Garmus ist ein fesselnder Roman, der die Themen Frauenpower, Wissenschaft und persönliches Wachstum vor dem Hintergrund der 1950er und 1960er Jahre miteinander verbindet. Die Geschichte folgt Elizabeth Zott, einer Chemikerin, die sich in einer von Männern dominierten Welt zurechtfindet, während sie ihren Ambitionen nachgeht und der Liebe begegnet. Das Buch wurde für seine fesselnde Erzählung, die starke Entwicklung der Charaktere und die zum Nachdenken anregende Erkundung gesellschaftlicher Probleme, mit denen Frauen konfrontiert sind, gelobt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, mit liebenswerten und nachvollziehbaren Charakteren
⬤ fesselnde und einzigartige Handlung
⬤ verbindet Themen der Wissenschaft und Romantik
⬤ aufschlussreiche Darstellung der Kämpfe von Frauen in einem historischen Kontext
⬤ ruft eine Reihe von Emotionen hervor, von Freude bis Traurigkeit
⬤ vermittelt ein Gefühl der Ermächtigung und Inspiration
⬤ starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Elizabeth Zott.
⬤ Einige Leser bemerkten Ungereimtheiten in der Zeitlinie
⬤ man wünscht sich ein schlüssigeres Ende oder eine bessere Auflösung
⬤ einige Leser fanden es emotional intensiver und trauriger als erwartet, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 9978 Leserbewertungen)
Lessons in Chemistry
Lernen Sie Elizabeth Zott kennen: "eine begabte Forschungschemikerin, absurd selbstsicher und immun gegen soziale Konventionen" (The Washington Post) im Kalifornien der 1960er Jahre, deren Karriere einen Umweg nimmt, als sie der unwahrscheinliche Star einer beliebten TV-Kochshow wird. - APPLE TV+ SERIE KOMMT SPÄTER IN DIESEM JAHR
Dieser Roman ist "unwiderstehlich, befriedigend und voller Zündstoff" (The New York Times Book Review) und "witzig, manchmal urkomisch... das Catch-22 des frühen Feminismus" (Stephen King, via Twitter).
EIN BESTES BUCH DES JAHRES: The New York Times, Washington Post, NPR, Oprah Daily, Entertainment Weekly, Newsweek
Die Chemikerin Elizabeth Zott ist keine gewöhnliche Frau. Elizabeth Zott wäre sogar die Erste, die darauf hinweisen würde, dass es so etwas wie eine Durchschnittsfrau nicht gibt. Aber es sind die frühen 1960er Jahre, und ihr ausschließlich männliches Team am Hastings Research Institute vertritt eine sehr unwissenschaftliche Auffassung von Gleichheit. Mit einer Ausnahme: Calvin Evans; der einsame, brillante, für den Nobelpreis nominierte Neidhammel, der sich ausgerechnet in ihren Verstand verliebt. Wahre Chemie entsteht.
Aber wie die Wissenschaft ist auch das Leben unberechenbar. Deshalb ist Elizabeth Zott ein paar Jahre später nicht nur alleinerziehende Mutter, sondern auch der widerwillige Star von Amerikas beliebtester Kochsendung Supper at Six. Elizabeths ungewöhnliche Herangehensweise an das Kochen ("kombinieren Sie einen Esslöffel Essigsäure mit einer Prise Natriumchlorid") erweist sich als revolutionär. Doch während ihre Fangemeinde wächst, sind nicht alle glücklich. Denn wie sich herausstellt, bringt Elizabeth Zott den Frauen nicht nur das Kochen bei. Sie fordert sie heraus, den Status quo zu verändern.
Zum Totlachen komisch, scharfsinnig beobachtet und mit einer schillernden Riege von Nebenfiguren gespickt, ist Lektionen in Chemie so originell und lebendig wie seine Protagonistin.