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Lessing: Laocoonte (Laocoon O Sobre Los Limites de La Pintura y de La Poesia), y Cartas Sobre La Literatura Moderna y Sobre El
La superioridad de la poes a sobre la pintura y la escultura. Edici n y notas por el c lebre crítico literario JUAN BAUTISTA BERGUA.
Übersetzung ins Spanische von Javier Merino. Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) war der bedeutendste deutsche Dramatiker und Essayist der Aufklärung und der deutschen Literatur. Sein bekanntestes Werk, Laokoon (Laokoon, Laokoon oder Die Grenzen der Malerei und Poesie, 1766), befasst sich mit den ästhetischen und theoretischen Grundlagen der Literatur.
Es ist eine fruchtbare Quelle für alle, die sich seither mit Poesie, Malerei oder Bildhauerei auseinandergesetzt haben. In dieser Analyse zeichnet Lessing die Grenzen der Künste und der Poesie nach, mit den am besten gewählten Beispielen, mit den stärksten Argumenten, mit der feinsten Ironie beweist er, wie weit die Poesie der Malerei und der Bildhauerei überlegen ist.
Der Laokoon, so ein Kommentator, "ist eine zu Ehren der Poesie errichtete Statue". 1759 gründete Lessing die kritische Zeitschrift Briefe über die moderne Literatur, in der er eine Reihe von Artikeln und Aufsätzen verfasste, die die deutsche Literatur vom französischen Einfluss befreiten.
Als Archäologe ist Lessing vor allem für seine Briefe über Themen des Altertums (1769) bekannt.