Bewertung:

Die Kritiken zu „Liarmouth“ von John Waters sind gemischt und drehen sich hauptsächlich um den unverwechselbaren Stil und die Themen, die sein Werk kennzeichnen. Fans von Waters schätzen den Humor, die Absurdität und die nostalgischen Elemente des Romans und vergleichen ihn mit seinen früheren Filmen. Einige Leser empfanden ihn jedoch als repetitiv und hatten das Gefühl, dass der Inhalt nicht ihren hohen Erwartungen entsprach.
Vorteile:⬤ Urkomischer und überdrehter Humor, der die Fans von Waters anspricht.
⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere die Hauptfigur Marsha Sprinkle, die an Waters' Filmvermächtnis anknüpft.
⬤ Nostalgisch für diejenigen, die mit Waters' früheren Werken vertraut sind.
⬤ Einzigartiger Erzählstil, der seine unverwechselbare Stimme beibehält.
⬤ Rasantes Tempo und eine mögliche schnelle Lektüre für Fans.
⬤ Einige Kapitel ziehen sich in die Länge und wirken repetitiv.
⬤ Nebenfiguren und Nebenhandlungen können ermüdend sein.
⬤ Gemischte Gefühle über die Originalität des Inhalts im Vergleich zu Waters' früheren Werken.
⬤ Wahrscheinlich nur für diejenigen unterhaltsam, die bereits Fans von John Waters sind.
⬤ Einige Leser fanden den Film albern oder nichtssagend.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Liarmouth: A Feel-Bad Romance
Eine urkomische, schmutzige Geschichte über Sex, Verbrechen und familiäre Dysfunktion aus dem brillant verdrehten Kopf von John Waters, dem legendären Filmemacher und Bestsellerautor von Mr. Alleswisser.
Marsha Sprinkle: Kofferkriminelle. Betrügerin. Meisterin der Verkleidung. Hunde und Kinder hassen sie. Ihre eigene Familie will sie tot sehen. Sie ist klug, sie ist verzweifelt, sie ist gestört, und sie ist auf der Flucht mit einem großen Chip auf ihrer Schulter. Man nennt sie Liarmouth - bis ein verrückter Mann sie dazu bringt, die Wahrheit zu sagen.
Liarmouth, der erste Roman von John Waters, ist eine perfekt perverse „Wohlfühl-Romanze“, und der Leser wird begeistert sein, auf diesen delirierenden Roadtrip voller Rachegelüste aufzuspringen.