
Love Is a Poisonous Color
Sollte eine Hose über das Schicksal ihres Besitzers entscheiden dürfen? Sollte Selbstmord ein lukrativer Nebenerwerb und/oder Karrierestreben sein? Und wie viel müssen wir wirklich über das Sexualleben der Toten wissen?
In Love Is a Poisonous Color, der vierten Kurzgeschichtensammlung des Schriftstellers und Theoretikers Marshall Moore, gibt es jede Menge Skurrilität, Horror und Wahnsinn. Es ist ein Buch, das uns auffordert, darüber nachzudenken, was wirklich passiert, wenn wir sterben? Was geschieht wirklich, wenn wir am Leben sind?
Und wie viel Bedeutung hat das alles am Ende?
Marshall Moore ist der Autor von vier Romanen (Inhospitable, Bitter Orange, An Ideal for Living und The Concrete Sky) und drei Kurzgeschichten-Sammlungen (A Garden Fed by Lightning, The Infernal Republic und Black Shapes in a Darkened Room). Seine Arbeiten sind in The Southern Review, Litro, Storgy, Passengers Journal, Quarterly Literary Review Singapore, Asia Literary Review, The Barcelona Review und vielen anderen Zeitschriften und Anthologien erschienen. Er ist außerdem Mitherausgeber von drei wissenschaftlichen Büchern über die Pädagogik des kreativen Schreibens und des Publizierens. Er hat an der Universität Aberystwyth in kreativem Schreiben promoviert. Er stammt aus dem östlichen North Carolina und lebt in Cornwall, England, wo er an der Universität Falmouth kreatives Schreiben und Publizieren lehrt.