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Loving to Know
Beim Wissen geht es weniger um Information und mehr um Verwandlung; weniger um Verstehen und mehr um Begriffenwerden.
Dieses radikale Buch entwickelt den Begriff der Bundesepistemologie - eine innovative, mit der Bibel kompatible, ganzheitliche, verkörperte und lebensgestaltende erkenntnistheoretische Vision, in der alles Wissen die Form einer zwischenmenschlichen, bundestaatlichen Beziehung annimmt. Anstatt zu wissen, um zu lieben, lieben wir, um zu wissen.
Meek argumentiert, dass alles Wissen am besten als transformative Begegnung zu verstehen ist. In kreativer Weise verbindet er die Einsichten einer Vielzahl von Gesprächspartnern - darunter Michael Polanyi, Michael D. Williams, Lesslie Newbigin, Parker Palmer, John Macmurray, Martin Buber und James Loder - und bietet eine dringend benötigte erkenntnistheoretische Therapie als Antwort auf die allgegenwärtigen und schädlichen Annahmen, die die Menschen in der westlichen Kultur immer noch in ihre Bemühungen um Wissen einbringen.
Der innovative Ansatz des Buches - eine sich entfaltende Reise der Entdeckung durch Dialog - untergräbt selbst die üblichen erkenntnistheoretischen Annahmen einer zeitlosen Linearität. Während es ein nachhaltiges und ausgefeiltes philosophisches Argument bietet, sind die Texte und Texturen von Loving to Know locker miteinander verwoben, um beim Leser eine therapeutische epistemische Transformation zu bewirken.