Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Reisebericht über Julian Sayarers Solo-Radreise um die Welt, geschrieben in Tagebuchform. Er erforscht seine Interaktionen mit verschiedenen Menschen, schildert eine positive Sicht auf die Menschheit und geht dabei auch auf tiefere Überlegungen zum Leben und zur Gesellschaft ein. Während viele Leserinnen und Leser die Erzählung fesselnd und inspirierend finden, kritisieren einige den Schreibstil als zu beschreibend und ohne technische Details über das Radfahren.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut lesbar geschrieben
⬤ vermittelt ein positives Menschenbild
⬤ faszinierende persönliche Anekdoten
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben und das Reisen
⬤ regt die Leser an, über eigene Abenteuer nachzudenken.
⬤ Einige Leser finden den Text zu ausführlich und wenig fokussiert
⬤ unzureichende technische Details über das Radfahren
⬤ bestimmte Teile können sich langweilig oder langsam anfühlen
⬤ spricht vielleicht nicht die Leser an, die ein traditionelles Reisejournal suchen.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Julian Sayarer wuchs mit dem Fahrrad auf und arbeitete als Fahrradkurier in London. Als der Weltrekord für eine Weltumrundung mit dem Fahrrad gebrochen wird, macht sich Julian Sayarer in Zusammenarbeit mit Banken und Großunternehmen auf den Weg, ihn zurückzuerobern.
Dies ist seine Geschichte dieses Rekords, bei dem er sechs Monate lang mit nur 7,82 Dollar pro Tag 110 Meilen durch Dschungel, Schnee und zwanzig verschiedene Länder fuhr. Er strandet ohne Geld in den Wüsten Kasachstans, wird von einem Hund in North Carolina gebissen und schläft unter Autobahnbrücken in China. Vom Leben auf der Straße und der Abenteuerlust gepackt, liebt er jede Minute davon.
Eine Geschichte über Aufregung und Weltpolitik auf dem Fahrrad, das mit 12 Stundenkilometern fährt, und Julian stellt fest, dass die Tataren in Zentralasien sich gar nicht so sehr von den Wohnwagenfamilien in Louisiana unterscheiden. Dieses Buch erinnert uns daran, dass die Welt da draußen ist und auf uns wartet".