Bewertung:

Das Buch „Purple Death“ von Brian L. Porter wird als fesselnder Krimi mit einer gut durchdachten Handlung, fesselnden Charakteren und unerwarteten Wendungen beschrieben. Allerdings äußerten viele Leser ihre Frustration über zahlreiche Tippfehler und redaktionelle Probleme, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Handlung und gut gezeichnete Charaktere.
⬤ Lässt den Leser bis zum Ende mitraten.
⬤ Fesselnder britischer Ermittlungsstil mit fesselnden Wendungen.
⬤ Beschrieben als ein spannendes Buch mit einer einzigartigen Handlung und einem explosiven Ende.
⬤ Viele Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehler, die von der Geschichte ablenken.
⬤ Einige empfanden das Tempo als langsam, besonders am Anfang.
⬤ Einige Leser hielten die Handlung für weit hergeholt und die Elemente wiederholten sich.
⬤ Die Qualität des Lektorats war in mehreren Ausgaben bemerkenswert schlecht.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Purple Death
Eine Reihe von Morden führt Detective Inspector Sean Connor und sein Team in ein Labyrinth von Ermittlungen. Die Opfer wurden mit einem Gift ermordet, das früher mit der berüchtigten Familie Borgia in Verbindung gebracht wurde.
Als sich die Morde in alarmierendem Tempo häufen, findet Connor kaum noch Anhaltspunkte, und jede Spur führt ihn in eine weitere Sackgasse. Der Mörder scheint ihm auf Schritt und Tritt einen Schritt voraus zu sein.
Gemeinsam mit Sergeant Lucy Clay müssen sie die Beweise zusammenfügen und den Drahtzieher hinter den Morden finden, die unter dem Namen Purple Death bekannt geworden sind.