Bewertung:

Das Buch befasst sich mit dem zeitgenössischen literarischen Verlagswesen und konzentriert sich dabei auf Vielfalt, Gleichberechtigung und die Erfahrungen farbiger Autoren. Es bietet eine Mischung aus Essays, Memoiren und Analysen, die einen positiven Wandel in der Branche aufzeigen. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf Sachbüchern, was die Attraktivität des Buches für Belletristik-Autoren einschränken könnte.
Vorteile:⬤ Informativ und aktuell mit einer Mischung aus kreativen und optimistischen Essays
⬤ hochwertige Beiträge
⬤ wunderschön produziert
⬤ schärft das Bewusstsein für Probleme im literarischen Verlagswesen
⬤ ermutigt die Leser, sich für Vielfalt einzusetzen.
Der Schwerpunkt liegt auf Sachbüchern, die für Belletristik-Autoren möglicherweise nicht relevant sind; einige Leser finden vielleicht nur wenige hilfreiche Erkenntnisse, wenn sie nicht beruflich schreiben.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Literary Publishing in the Twenty-First Century
Gutenbergs Erfindung der beweglichen Lettern im fünfzehnten Jahrhundert leitete eine Ära der Massenkommunikation ein, die die Struktur der Gesellschaft dauerhaft veränderte. Seitdem ist das Verlagswesen ständigen Umwälzungen und Veränderungen unterworfen, doch die aktuelle Kombination aus technologischen Entwicklungen, Marktdruck und veränderten Lesegewohnheiten hat zu einem beispiellosen Paradigmenwechsel in der Welt des Buches geführt.
Diese unschätzbare Sammlung bringt ein breites Spektrum an Perspektiven zusammen: Branchenveteranen und Provokateure, Autoren, Verleger und digitale Querdenker reflektieren die aktuelle Situation des literarischen Verlagswesens und liefern einen Fahrplan für die sich verändernde Geografie seiner Zukunft: Wie passen sich Redakteure und Verleger an diese sich schnell verändernde Welt an? Wie werden lebendige öffentliche Gemeinschaften im digitalen Zeitalter geschaffen und eingebunden? Wie kann eine Branche, die traditionell von weißen Männern dominiert wird, vielfältiger und integrativer werden? Jahrhundert" geht über die übliche Diskussion "Print vs. Digital" hinaus, um die komplexen, widersprüchlichen und zunehmend lebendigen Persönlichkeiten aufzudecken, die die Zukunft des Buches bestimmen werden.
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