Bewertung:

Mary Karrs Memoiren „Lit“ sind eine zutiefst introspektive und emotionale Erkundung ihres Kampfes mit Alkoholismus, Mutterschaft und Spiritualität. Ihr Schreibstil ist poetisch, einnehmend und regt zum Nachdenken an. Er spricht nicht nur Fans von Memoiren an, sondern auch diejenigen, die sich für die psychologischen und emotionalen Komplexitäten der Genesung interessieren. Viele Leser fanden das Buch lebensverändernd, aufschlussreich und wunderschön geschrieben, während einige der Meinung waren, dass die Prosa manchmal zu ausgefeilt und das Tempo unregelmäßig sei.
Vorteile:⬤ Poetischer und einnehmender Schreibstil, der den Leser fesselt.
⬤ Tiefe Introspektion und Ehrlichkeit über persönliche Kämpfe.
⬤ Die Themen Sucht, Genesung und Spiritualität sind universell anwendbar.
⬤ Inspirierend und lebensverändernd für viele Leser, die Einblicke in die Überwindung persönlicher Dämonen erhalten.
⬤ Ermutigende Schilderung von Wachstum und Akzeptanz.
⬤ Einige empfanden die Prosa als zu ausgefeilt und nicht flüssig genug.
⬤ Probleme mit dem Tempo; wichtige Ereignisse werden beschönigt oder oberflächlich behandelt.
⬤ Einige Leser waren skeptisch gegenüber der Ehrlichkeit in ihren Memoiren und stellten die Schilderung ihrer Erfahrungen in Frage.
⬤ Die spirituellen Themen mögen nicht bei allen Lesern Anklang finden.
(basierend auf 379 Leserbewertungen)
Lit
EIN BESTES BUCH DES JAHRES
New York Times Book Review - The New Yorker - Entertainment Weekly - Time- Washington Post - San Francisco Chronicle - Chicago Tribune - Christian Science Monitor - Slate - St. Louise Post-Dispatch - Cleveland Plain Dealer- Seattle Times - NBCC Award Finalist
Mary Karrs unvergessliche Fortsetzung ihrer geliebten und meistverkauften Memoiren The Liars' Club und Cherry „lässt dich los, fesselt deine Gefühle und lässt dich nicht mehr los“ (Michiko Kakutani, New York Times).
In Lit geht es darum, sich zu betrinken und nüchtern zu werden; eine Mutter zu werden, indem man seine Mutter loslässt; schreiben zu lernen, indem man lernt zu leben. Geschrieben mit Karrs schonungsloser Ehrlichkeit, unerschrockener Selbstkritik und respektlosem, beißendem Humor, ist es eine wahrhaft elektrisierende Geschichte über das Erwachsenwerden - wie sie nur Mary Karr erzählen kann.
Der Boston Globe bezeichnet Lit als ein Buch, das „uns nicht nur daran erinnert, wie fesselnd persönliche Geschichten sein können, sondern auch daran, wie sie sich in den Händen eines Meisters in höchste Kunst verwandeln können“. The New York Times Book Review nennt es „eine Meisterklasse in der Kunst der Memoiren“, und Susan Cheever stellt schlicht fest, dass Lit „das beste Buch über das Frausein in Amerika ist, das ich seit Jahren gelesen habe.“.