Bewertung:

Die Kritiken zu „Madame Doubtfire“ zeigen eine Kluft zwischen denjenigen, die die ursprünglichen Themen des Buches schätzen, und denjenigen, die den unbeschwerteren Ansatz der Verfilmung vorziehen. Viele Rezensenten heben die dunklere und nuanciertere Darstellung der Scheidung und ihrer Auswirkungen auf die Kinder hervor, während andere den Inhalt verstörend oder weniger unterhaltsam als den Film finden.
Vorteile:⬤ Das Buch bietet eine ernsthaftere und tiefgründigere Erforschung der Auswirkungen einer Scheidung auf Kinder und konzentriert sich auf deren emotionale Kämpfe.
⬤ Es wird als wertvolle Ressource für den Unterricht und die Erörterung sensibler Themen mit Kindern hervorgehoben.
⬤ Viele finden den Text ansprechend und gut gemacht und halten ihn für eine geeignete Lektüre für diejenigen, die sich für die untersuchten Themen interessieren.
⬤ Das Buch hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und wird in gutem Zustand geliefert.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zu düster, verstörend und nicht humorvoll ist, was in starkem Kontrast zum Ton des Films steht.
⬤ Es gibt Beschwerden über die Unwahrscheinlichkeit der Handlung, die es für einige schwierig machte, sich auf die Geschichte einzulassen.
⬤ Einige wenige Leser erwähnen Probleme mit der physischen Qualität des Buches oder der Lieferung.
⬤ Der ernste Charakter des Buches hat einige Leser enttäuscht, die glauben, dass der Film besser ist.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Lydia, Christopher und Natalie sind an häusliche Unruhen gewöhnt.
Die Scheidung ihrer Eltern hat das Familienleben in beiden Häusern nicht einfacher gemacht. Die Kinder hüpfen zwischen ihrer unberechenbaren Mutter Miranda und ihrem arbeitslosen Schauspieler Daniel hin und her.