Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 1340 Stimmen.
Men on Strike: Why Men Are Boycotting Marriage, Fatherhood, and the American Dream - And Why It Matters
Die amerikanische Gesellschaft ist männerfeindlich geworden. Männer spüren die Gegenreaktion und treten bewusst und unbewusst in den „Streik“.
Sie brechen ihr Studium ab, scheiden aus dem Berufsleben aus und meiden in alarmierendem Maße die Ehe und die Vaterschaft. Der Trend ist so ausgeprägt, dass eine Reihe von Büchern über dieses „Mann-Kind“-Phänomen geschrieben wurde, in denen die Schlussfolgerung gezogen wird, dass Männer sich aus der Verantwortung stehlen, nur weil sie es können. Aber warum sollten sich Männer an einem System beteiligen, das immer mehr gegen sie gerichtet zu sein scheint?
Wie Men on Strike zeigt, steigen Männer nicht aus, weil sie in ihrer Entwicklung steckengeblieben sind. Sie handeln vielmehr rational als Reaktion auf den Mangel an Anreizen, die die Gesellschaft ihnen bietet, um verantwortungsvolle Väter, Ehemänner und Versorger zu sein.
Darüber hinaus streiken Männer bewusst oder unbewusst, weil sie nicht durch die unzähligen Gesetze, Einstellungen und Anfeindungen verletzt werden wollen, die sich gegen sie richten, nur weil sie im einundzwanzigsten Jahrhundert ein Mann sind. Jahrhundert zu sein.
Männer beginnen, sich gegen die Gegenreaktion zu wehren. Men on Strike erklärt ihren Schlachtruf.