Bewertung:

In den Rezensionen wird George Gilders Buch als eine tiefgreifende Untersuchung der Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen auf Familienstrukturen und -beziehungen hervorgehoben, die die Einsichten des Autors in die gesellschaftlichen Verhältnisse in Amerika reflektiert und einen historischen Kontext liefert. Während einige Leser die tiefgründigen Einsichten des Buches schätzen, finden andere den Inhalt veraltet und ohne moderne Bezüge, mit einer Mischung aus positiven und negativen Reaktionen auf den Stil und die Themen.
Vorteile:Das Buch wird für seine tiefgreifenden Einblicke in den Zustand des Menschen und der Gesellschaft gelobt, da es die Sozialtheorie effektiv mit wirtschaftlichen und technologischen Implikationen verknüpft. Die Leser fanden es fesselnd und bewegend, mit einer kohärenten Erzählung, die Tiefe und Verständnis vermittelt. Das Buch wird wegen seiner Einsichten als lesenswert angesehen, ungeachtet der unterschiedlichen Sichtweisen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch mit seinen Verweisen auf die 1960er bis Mitte der 1980er Jahre veraltet wirkt und es ihm an Aktualität mangelt. Der Vortragsstil wird als geradlinig und nicht einnehmend genug empfunden, während einige Ideen im Kontext der modernen politischen Korrektheit aufhorchen lassen könnten. Auch der Schreibstil und die grammatikalischen Entscheidungen werden bemängelt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Men and Marriage
Seit 1973 hat George Gilder, das Chauvinistenschwein des Jahres im Time Magazine, deutlich gemacht, was für die Familie auf dem Spiel steht: Ohne Väter sinkt unsere Zivilisation in die Steinzeit zurück.
Sechzig Jahre später ist das Gebot der Stunde nach wie vor: Männer, die für sich selbst Verantwortung übernehmen, Männer, die ihre eigenen Kinder großziehen, und Männer mit unersättlicher wirtschaftlicher Libido.
Ein Volk von treuen Männern lässt sich nicht bewegen.