Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Zeichen und die Leere“ spiegeln eine Kluft zwischen den Lesern wider: Einige schätzen den schwarzen Humor, den cleveren Schreibstil und die fesselnden Charaktere, während andere das Tempo, die Charakterentwicklung und die vermeintliche Überheblichkeit kritisieren. Die Auseinandersetzung des Buches mit der Bankenkrise findet bei vielen Anklang, obwohl einige die Hauptfigur und bestimmte Handlungspunkte nicht überzeugend fanden.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, witziger und tiefgründiger Schreibstil, aufschlussreiche Kommentare zur Finanzkrise und einige denkwürdige und humorvolle Passagen, die bei den Lesern gut ankommen. Viele schätzen die Tiefe der Erzählung und den einzigartigen Stil der Autorin.
Nachteile:Uneinheitliche Qualität des Schreibens, langsames Tempo und sich wiederholende Kapitel, einige Charaktere sind nicht beziehbar oder schlecht entwickelt, und ein Eindruck von Überheblichkeit in der Erzählung. Auch die Entscheidungen und die Persönlichkeit der Hauptfigur werden von einigen Lesern in Frage gestellt.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Mark and the Void
Während Claude Martingale in seinem Bankjob in dem verwirrend feuchten und insularen Irland festsitzt, wird er von dem vom Pech verfolgten Autor Paul angesprochen, der auf der Suche nach seinem nächsten großen Thema ist.
Claude stellt fest, dass sein Leben unter Pauls fiktionalisierendem Einfluss immer aufregender wird; er verliebt sich sogar in eine schöne Kellnerin.