Bewertung:

Das Buch „March“ von Geraldine Brooks bietet eine tiefgründige und fesselnde Erkundung des Lebens von Mr. March, dem Vater aus „Little Women“, vor dem Hintergrund des Bürgerkriegs. Die Leserinnen und Leser schätzen die gut durchdachte Erzählung, die die Geschichte mit den persönlichen Kämpfen der Figuren verwebt und sich dabei besonders auf Themen wie Moral, Pflicht und die Komplexität von Beziehungen in turbulenten Zeiten konzentriert. In einigen Rezensionen werden jedoch Probleme mit der Glaubwürdigkeit der Charaktere und unsympathische Züge der Hauptfigur, Mr. March, hervorgehoben, die den Gesamterfolg schmälern.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung.
⬤ Nahtlose Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart zur Entwicklung der Charaktere.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive und füllt Lücken aus „Little Women“.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext mit aufschlussreichen Kommentaren zu Fragen des Bürgerkriegs.
⬤ Einige Leser fanden die Tiefe der Charaktere und die emotionalen Kämpfe fesselnd.
⬤ Die Hauptfigur, Mr. March, wird oft als unsympathisch und feige dargestellt.
⬤ Einige Leser fanden die Themen zu modern und aufgesetzt.
⬤ Grafische Beschreibungen von Gewalt und Sklaverei mögen nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Bestimmte Charakterdarstellungen, insbesondere von Marmee, wurden als unrealistisch oder zu negativ kritisiert.
(basierend auf 729 Leserbewertungen)
March
Gewinner des Pulitzer-Preises für Belletristik und von Richard und Judy ausgewählt.
Vom Autor der gefeierten Romane "Year of Wonders" und "People of the Book": ein historischer Roman und eine Liebesgeschichte, die in einer Zeit der Katastrophe an der Front des amerikanischen Bürgerkriegs spielt.