Bewertung:

Das Buch „Masse“ von Jim Baggott bietet eine fesselnde Erkundung komplexer Themen der modernen Physik, wobei der Schwerpunkt auf dem Konzept der Masse liegt. Rezensenten schätzen den klaren Schreibstil, die logische Gliederung und die Fähigkeit, schwierige Theorien auf verständliche Weise zu erklären. Das Buch eignet sich sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Leser mit wissenschaftlichem Hintergrund und bietet Einblicke in die Quantenphysik und die Natur der Teilchen.
Vorteile:⬤ Der fesselnde und klare Schreibstil macht komplexe Themen verständlich.
⬤ Das Buch ist logisch aufgebaut und gut strukturiert, so dass der Leser der Erzählung leicht folgen kann.
⬤ Bietet neue Einblicke in die Natur von Masse, Energie und Teilchenphysik.
⬤ Enthält ein hilfreiches Glossar für Begriffe und Konzepte.
⬤ Geeignet sowohl für Laien als auch für Leser mit einem wissenschaftlichen Hintergrund.
⬤ Enthält Humor und Bescheidenheit, was die Lektüre zu einem angenehmen Erlebnis macht.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch langsam mit einem historischen Überblick beginnt, der als langatmig empfunden werden kann.
⬤ Die Dichte der wissenschaftlichen Begriffe kann für manche überwältigend sein, obwohl sie logisch gegliedert sind.
⬤ Einige Leser waren frustriert über das Fehlen einer tiefgehenden mathematischen Untersuchung und wünschten sich ein genaueres Verständnis der Konzepte.
⬤ Das Ende, das sich auf Danksagungen und Bibliographie konzentriert, ließ einige Leser mit dem Wunsch nach mehr substantiellem Inhalt zurück.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Mass: The Quest to Understand Matter from Greek Atoms to Quantum Fields
Alles um uns herum besteht aus "Material", von Planeten über Bücher bis hin zu unserem eigenen Körper. Was auch immer es ist, wir nennen es Materie oder materielle Substanz. Es ist fest.
Sie hat Masse. Aber was genau ist Materie? In der Schule wird uns beigebracht, dass Materie nicht kontinuierlich, sondern diskret ist. Wie einige der Philosophen.
Einige Philosophen des antiken Griechenlands spekulierten vor fast zweieinhalbtausend Jahren darüber, dass Materie in "Klumpen" vorliegt, und die Wissenschaft hat unablässig Schichten von Materie abgetragen, um ihre endgültigen Bestandteile zu enthüllen.
Sicherlich können wir das nicht unbegrenzt fortsetzen. Wir stellen uns vor, dass wir irgendwann auf eine Art grundlegendes, unteilbares Material stoßen, auf die Bausteine, aus denen alles im Universum besteht. Der englische Physiker Paul Dirac nannte dies "den Traum der.
Philosophen'. Aber die Wissenschaft hat herausgefunden, dass die Grundlagen unseres Universums nicht so solide oder so sicher und verlässlich sind, wie wir es uns einst vorgestellt haben. Stattdessen sind sie aus Geistern und Phantomen aufgebaut, und zwar aus einer besonderen Art von Quanten. Und irgendwann auf dieser aufregenden Reise der wissenschaftlichen.
Entdeckungsreise haben wir unseren Griff um das beruhigend vertraute Konzept der Masse verloren.
Wie konnte das geschehen? Wie sind die Antworten auf unsere Fragen so kompliziert und so schwer zu verstehen geworden? In Mass erklärt Jim Baggott, wie es dazu kam, dass wir uns hier wiederfinden, konfrontiert mit einem ganz anderen Verständnis von der Natur der Materie, dem Ursprung der Masse und ihren Auswirkungen auf unser.
Verständnis der materiellen Welt. Angefangen bei den griechischen Philosophen Leucippus und Demokrit und ihren Theorien über Atome und Leere bis hin zur Entwicklung der Quantenfeldtheorie und der Entdeckung des Higgs-Boson-ähnlichen Teilchens untersucht er unser sich wandelndes Verständnis von der Natur der Materie und.
Das damit verbundene grundlegende Konzept der Masse.