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Matrescence: On Pregnancy, Childbirth, and Motherhood
Von der gefeierten Autorin von Losing Eden ("Kraftvoll, wunderschön geschrieben"--Anthony Doerr) eine wichtige, bewegende, leidenschaftliche und leidenschaftlich geschriebene Untersuchung - persönlich und wissenschaftlich - darüber, was während des Prozesses des Mutterwerdens - seelisch, geistig, körperlich - passiert, von der Schwangerschaft über die Geburt bis zur frühen Mutterschaft, und was dieser tiefgreifende Prozess uns über die Art und Weise sagt, wie wir heute leben.
"Ich habe Ihr Buch gelesen, oder besser gesagt verschlungen! Ich habe es geliebt... Es wird der neue Klassiker der Mutterschaftsforschung werden." -Andrea O'Reilly, Gründerin von Motherhood Studies.
"Das beste Buch, das ich je über Mutterschaft gelesen habe. Matreszenz ist eine unverzichtbare Lektüre, blutig und lebendig, brüllend und bereit, Gespräche zu verändern." -Jude Rogers, The Observer (UK)
In dieser wichtigen und bahnbrechenden, zutiefst persönlichen Untersuchung schreibt Jones über das aufkommende Konzept der "Matreszenz" - die Ganzheitlichkeit des Mutterwerdens.
Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen als zweifache Mutter und den neuesten Forschungsergebnissen aus den Bereichen Neurowissenschaft und Evolutionsbiologie, Psychoanalyse und Existenztherapie, Soziologie, Ökonomie und Ökologie beschreibt Jones die körperlichen und emotionalen Veränderungen im mütterlichen Geist, Körper und Seele und zeigt uns, dass diese Veränderungen weitaus tiefgreifender, wilder und nachhaltiger sind, als bisher erforscht oder beschrieben wurde.
Teils Memoiren, teils wissenschaftliche und gesundheitliche Berichte, teils Sozialkritik, ökologische Philosophie, Ökofeminismus und Naturschilderungen - Matreszenz ist eine Art Krimi, der mit nuancierten, scharfen und ehrlichen Beobachtungen herausfindet, warum Mütter in dieser Phase des Übergangs an einer Bruchstelle stehen und was uns die Institution der intensiven, isolierten Mutterschaft über unsere immer noch vorherrschenden sozialen und kulturellen Mythen sagen kann.
"Jones scheint der Beschreibung dieses unbeschreiblichen Moments im Leben einer Frau so nahe zu kommen, wie es nur möglich ist." -Joanna Pocock, The Spectator (UK)