Bewertung:

Das Buch „Mein Leben im Geisterbusch“ von Amos Tutuola ist eine einzigartige Mischung aus kultureller Erzählung und magischem Realismus und schildert die abenteuerliche Reise zweier Jungen auf der Suche nach ihrer Mutter in Westafrika. Das Buch wird zwar für seine lebendige Erzählweise und die intensiven Bilder gelobt, aber es wurde auch kritisiert, weil es sich wiederholt und keine traditionelle Handlungsstruktur aufweist, was es für manche zu einer schwierigen Lektüre macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und lebendige Beschreibungen
⬤ bieten ein lehrreiches literarisches Erlebnis
⬤ verkörpern wirkungsvoll den magischen Realismus
⬤ sind reich an kulturellen und mythologischen Bezügen
⬤ ermöglichen den Lesern trotz kultureller Unterschiede eine emotionale Verbindung.
⬤ Seltsame und abstrakte Erzählweise, die nicht alle Leser anspricht
⬤ etwas repetitiv
⬤ keine konventionelle Handlung, was es potenziell verwirrend macht
⬤ schwierig für den Einsatz in der Sekundarstufe
⬤ gemischte Kritiken über den Schreibstil und die Technik des Autors.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
My Life in the Bush of Ghosts
Mein Leben im Geisterbusch, der zweite Roman von Amos Tutuola, wurde erstmals 1954 veröffentlicht.
Er erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen, der in das Herz eines fantastischen afrikanischen Waldes eindringt, in dem zahllose wilde, groteske und furchterregende Wesen leben.