Bewertung:

Das Buch ist eine kurze Erzählung aus der Perspektive eines Kindes, die sich auf Themen wie Angst, Furcht und die Kämpfe von Kindern in schwierigen Familiensituationen konzentriert. Während viele Rezensenten die emotionale Tiefe und den fesselnden Schreibstil schätzten, waren einige der Meinung, dass es dem Buch an der für Cathy Glass' andere Werke typischen Tiefe und Ausführlichkeit fehlte, und wünschten sich eine längere, vollständigere Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und emotionaler Schreibstil, der sich mit der Perspektive des Kindes verbindet.
⬤ Fängt Gefühle wie Angst, Besorgnis und den Wunsch nach familiärer Liebe gut ein.
⬤ Rasantes Tempo, so dass es schnell zu lesen ist.
⬤ Viele Rezensenten finden die Themen Mitgefühl und die Darstellung von Pflegefamilien berührend und aufschlussreich.
⬤ Das Buch ist sehr kurz und lässt einige Leser unbefriedigt zurück, die sich nach mehr Details sehnen.
⬤ Einigen Rezensenten fehlte es an der Tiefe und emotionalen Wirkung von Cathy Glass' Memoiren.
⬤ Es gab Beschwerden über die Vorhersehbarkeit des Buches und Bedenken hinsichtlich seines Realismus.
⬤ Nicht allen Lesern gefiel die kindzentrierte Erzählweise, da sie die Perspektive der Autorin vermissten.
(basierend auf 474 Leserbewertungen)
My Dad's a Policeman
Der zweite Roman und erste Schnelllese-Titel der Sunday Times- und New York Times-Bestsellerautorin Cathy Glass.
Mein Vater ist Polizist ist die dramatische und fesselnde Geschichte eines kleinen Jungen mit einer alkoholkranken Mutter. Einsam, schikaniert und verzweifelt auf der Suche nach einem Leben voller Glück und Sicherheit erzählt er jedem, den er trifft, dass sein Vater Polizist ist.
Diese rasante und fesselnde Kurzgeschichte von Cathy Glass schildert die Erlebnisse von Ryan, einem kleinen und einsamen 12-jährigen Jungen, der darum kämpft, dazuzugehören. Um Freunde zu finden und die Tyrannen in der Schule davon abzuhalten, auf ihm herumzuhacken, erzählt Ryan seinen Mitschülern, dass sein Vater Polizist ist. Als die Polizei tatsächlich vor Ryans Tür steht, um ihn seiner alkoholkranken Mutter wegzunehmen und ihn in ein Heim zu stecken, gerät sein Leben aus den Fugen.
Es dauert nicht lange, bis Ryan wegläuft und eine lange Busfahrt quer durch die Stadt unternimmt, in der Hoffnung, wieder in sein gewohntes Leben in der Innenstadt zurückkehren zu können. Er hält sich unauffällig und schleicht sich spät in der Nacht zum Haus seines besten Freundes, um Unterschlupf zu finden, und entdeckt bald, dass er nicht der Einzige ist, der die Wahrheit über das Glück in seinem Leben zu Hause zu dehnen scheint.