Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen, dass die Meinungen auseinandergehen. Einige Leser schätzen die Gründlichkeit und Detailgenauigkeit, mit der die bekannten Fakten rund um den Fall MH370 dargestellt werden, andere kritisieren, dass das Buch sich wiederholt, keine neuen Informationen enthält und schlecht redigiert ist. Viele fanden den Titel irreführend und den Inhalt unoriginell, da er sich zu sehr auf vergangene Flugzeugkatastrophen und nicht auf die Besonderheiten von MH370 konzentrierte.
Vorteile:⬤ Gründliche und detaillierte Darstellung der bekannten Fakten
⬤ gut geschrieben
⬤ großartig für diejenigen, die sich für die Tragödie interessieren
⬤ einige Leser fanden, dass es eine fantastische Lektüre ist
⬤ anerkannt als eine gute Zusammenfassung des Wissensstandes nach dem Verschwinden von MH370.
⬤ Irreführender Titel
⬤ Es fehlt an originellem Inhalt und neuen Erkenntnissen
⬤ Enthält zu viel irrelevantes Material über andere Flugzeugabstürze
⬤ Schlechtes Lektorat mit wiederholten Absätzen
⬤ Viele empfanden es als Enttäuschung ohne neue Informationen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
MH370 The Secret Files - At Last...The Truth Behind the Greatest Aviation Mystery of All Time
Am 8. März 2014 startete der Flug 370 der Malaysia Airlines vom internationalen Flughafen Kuala Lumpur in Richtung Peking.
Weniger als eine Stunde nach dem Start verschwand das Flugzeug irgendwo über dem Südchinesischen Meer einfach. Ein Augenzeuge sah ein brennendes Objekt ins Meer stürzen. Doch verwirrende Radarsignale verfolgten die Spur eines Flugzeugs, das einen unberechenbaren Kurs über die malaysische Halbinsel und dann weiter in die Andamanensee nahm.
Ist es dort abgestürzt? Oder flog es weiter und landete sicher in umstrittenen Gebieten in Zentralasien oder in der streng geheimen CIA-"Black Site" auf Diego Garcia? Die Daten der Rolls-Royce-Triebwerke, die von Inmarsat aufgezeichnet wurden, deuten darauf hin, dass die Maschine möglicherweise in den entlegensten Gebieten des südlichen Indischen Ozeans notgelandet ist. Wir wissen mehr über die Oberfläche des Mondes als über den Grund des Meeres dort.
Und das Wetter und die Strömungen sind so schlecht, dass das Schiff vielleicht nie gefunden wird. Praktisch? Zwei Jahre später suchen die Australier immer noch - mit Milliardenaufwand - und haben nichts gefunden. Aber war die Suche an einem so abgelegenen Ort Teil einer Vertuschung, um die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit abzulenken, weil die US-Marine das Flugzeug tatsächlich abgeschossen hatte? Seit der Erfindung von Radio, Radar, Satellitennavigation und Internet ist die Welt ein kleinerer Ort geworden.
Die Antwort muss da draußen liegen. Oder vielleicht ist sie in den Seiten der Geheimakten versteckt.