Bewertung:

Das Buch hat ein überwältigend positives Feedback von den Lesern erhalten, die den Humor, die fesselnde Erzählweise und die detaillierten Einblicke in das Leben und die Karriere von The Undertones aus der Sicht des Bassisten Michael Bradley schätzen. Es wird besonders für seinen nostalgischen Wert und die unterhaltsamen Anekdoten gefeiert, die das Wesen des Aufwachsens mit der Musik dieser Ära einfangen. Einige Leserinnen und Leser wünschen sich jedoch eine tiefere Auseinandersetzung mit bestimmten Aspekten der Bandgeschichte.
Vorteile:⬤ Witziger und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ bietet eine Insider-Perspektive auf die Band
⬤ nostalgischer Reiz
⬤ humorvolle Anekdoten
⬤ fängt den Geist der Band und die Punk-Musikszene gut ein
⬤ sehr empfehlenswert für Fans von The Undertones und Musikliebhaber.
⬤ Einige Leser hätten sich eine gründlichere Darstellung der späteren Jahre der Band und der wichtigsten Ereignisse gewünscht
⬤ einige empfanden das Buch als zu kurz
⬤ einigen Momenten fehlte es an Tiefe hinsichtlich der zwischenmenschlichen Dynamik innerhalb der Band.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Michael Bradley: Teenage Kicks - My Life as an Undertone
Michael Bradley schloss sich im Sommer 1974 in Derry, Nordirland, der Gruppe seines Schulfreundes an. Sie hatten zwei Gitarren und keinen Sänger.
Vier Jahre später nahmen die Undertones "Teenage Kicks" auf, die Lieblingsplatte von John Peel, und wurden zu einer der am besten in Erinnerung gebliebenen britischen Bands der Post-Punk-Ära. Sie blieben ihren Punkrock-Prinzipien treu, unterzeichneten schreckliche Verträge, machten tolle Platten und hatten eine wunderbare Zeit. Sie lösten sich 1983 auf, als sie merkten, dass es keinen Topf Gold am Ende des Rock'n'Roll-Regenbogens gab.
Seine Geschichte ist eine bittersüße, herzerwärmende und gelegentlich skurrile Erzählung über unwahrscheinlichen Erfolg, kleinliche Fehden und spielerischen Unfug während fünf Jahren des Aufwachsens in der Musikindustrie. Klüger, aber nicht viel reicher, wurde Michael nach der Trennung der Undertones Fahrradkurier in Soho.
"Sechzig Meilen am Tag, frische Luft, keine Verantwortung", schreibt er. "Manchmal denke ich, das war der beste Job, den ich je hatte.
Das war er natürlich nicht. "