Bewertung:

In den Rezensionen wird „Michael Collins“ als eine umfassende und gut recherchierte Biografie hervorgehoben, die wertvolle Einblicke in das Leben von Collins und seine Rolle bei der irischen Unabhängigkeit bietet. Die Leser schätzen die Detailtiefe und den historischen Kontext, auch wenn einige meinen, dass das Buch Vorkenntnisse über die irische Geschichte voraussetzt. Die Kritiken konzentrieren sich auf die Komplexität, die Organisation und das Format.
Vorteile:Gründliche und detaillierte Biografie, gut recherchiert, informativ und interessant für Geschichtsinteressierte, bietet Einblicke in Michael Collins und die irische Unabhängigkeit, objektiv und klar geschrieben, präsentiert eine fesselnde Geschichte mit heroischen und realistischen Darstellungen historischer Figuren.
Nachteile:Komplexität und Detailreichtum können ohne Vorkenntnisse überwältigend sein, die Ereignisse sind möglicherweise nicht chronologisch geordnet, das Format ist anspruchsvoll und klein gedruckt und eignet sich möglicherweise nicht für Gelegenheitsleser oder Personen, die mit der Geschichte nicht vertraut sind.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Michael Collins: The Man Who Made Ireland: The Man Who Made Ireland
Als der irische Nationalist Michael Collins im Dezember 1921 den anglo-irischen Vertrag unterzeichnete, bemerkte er gegenüber Lord Birkenhead, dass er möglicherweise sein eigenes Todesurteil unterschrieben habe.
Im August 1922 erfüllte sich diese Prophezeiung, als Collins in einen Hinterhalt geriet und von einem Landsmann erschossen wurde, doch seine Vision und sein Vermächtnis lebten weiter. Tim Pat Coogans Biografie schildert das Leben eines Mannes, dessen idealistischer Elan und Entschlossenheit mit seinem politischen Realismus und seinem Organisationstalent einhergingen.
Dies ist die klassische Biografie des Mannes, der das moderne Irland geschaffen hat.