Bewertung:

In der Rezension wird „The Man Inside“ für seine fesselnde und nostalgische Darstellung des Kriminalbeamten Milo March aus den 1950er Jahren gelobt, der in verschiedenen Städten Verbrechen aufklären muss. Der Autor, Kendall Foster Crossen, wird für seinen leichten Erzählstil und seine gut entwickelten Charaktere gelobt, die das Leseerlebnis noch verbessern.
Vorteile:Fesselnde und nostalgische Handlung, leichter Erzählfluss, gut entwickelte Charaktere, Humor und Witz im Text, angenehme Flucht aus der Realität in schwierigen Zeiten.
Nachteile:Keine spezifischen Nachteile in der Rezension erwähnt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Milo March #3: The Man Inside
Samson Hercules Carter ist ein kleiner Mann mit einem großen Namen, der sich wie besessen in einen Diamanten verliebt hat. Der Tavernier Blue ist nur ein wenig kleiner als ein Golfball und ein Vermögen wert.
Für den Versicherungsdetektiv Milo March ist der Karbonbrocken nicht so attraktiv wie der Gegenwert in bar, aber er kann verstehen, warum der kleine Mann ihn in seine Tasche stecken und spazieren gehen möchte. Das Problem ist jedoch, dass Carter dabei auch einen Mann erschossen hat. Die Versicherung beauftragt Milo, den Mörder aufzuspüren und den gestohlenen Diamanten wiederzubeschaffen - eine Aufgabe, die umso dringlicher ist, als er Konkurrenz bekommt.
Einige der weltbesten Juwelendiebe möchten den Diamanten ebenfalls in ihre Hände bekommen, von finsteren Profis bis hin zu einer schönen Verführerin. In einem der wildesten Abenteuer, die Milo je erlebt hat, führt ihn die Jagd von New York nach Lissabon und Madrid, wo der Dieb, ein sanftmütiger Buchhalter, sich in eine neue Identität als kultivierter Gentleman verwandelt hat, eine alternative Persönlichkeit, die er seit Jahren heimlich entwickelt hat.
Den Dieb zur Strafverfolgung zurück nach Amerika zu bringen, ist Herausforderung genug - aber wo zum Teufel hat der kleine Mann den Diamanten versteckt? The Man Inside wurde 1958 unter der Regie von John Gilling und mit Jack Palance und Anita Eckberg in den Hauptrollen als gleichnamiger englischer Film verfilmt. -Hollywood Citizen-News "Bewegt sich auf einen spannenden Höhepunkt zu" -Cedar Rapids Gazette "M.
E. Chaber hat versucht, den psychologischen Roman mit der hartgesottenen Detektivgeschichte zu verschmelzen und hat damit sein bisher bestes Buch vorgelegt." -Anthony Boucher, New York Times Book Review "Ein ebenso aktives wie aufmerksames Erforschen und Erkunden." -Kirkus Reviews.