
Monadologie et sociologie
Die Monaden von Leibniz haben seit ihrem Vater einen weiten Weg zurückgelegt.
Auf verschiedenen unabhängigen Wegen schleichen sie sich, ohne dass die Wissenschaftler selbst davon wissen, in das Herz der zeitgenössischen Wissenschaft. Es ist bemerkenswert, dass alle Nebenhypothesen, die in dieser großen Hypothese in ihrem wesentlichen, wenn nicht gar leibnizschen Kern impliziert sind, gerade dabei sind, wissenschaftlich etabliert zu werden.
Sie impliziert nämlich zunächst die Reduktion der beiden Entitäten Materie und Geist, die in der zweiten Entität miteinander verschmolzen sind, auf eine einzige und gleichzeitig die ungeheure Vermehrung der ganz und gar geistigen Agenten der Welt.