Bewertung:

Mord am Eiffelturm, das erste Buch der Victor Legris-Reihe von Claude Izner, spielt im Paris des Jahres 1889 während der Weltausstellung, wo es zu einer Reihe von mysteriösen Todesfällen kommt, die auf Bienenstiche zurückzuführen sind. Der Protagonist, der Buchhändler Victor Legris, untersucht diese Todesfälle, während er sich in seinen persönlichen Beziehungen und in der pulsierenden Pariser Umgebung zurechtfindet. Die Leser sind geteilter Meinung über die Ausführung des Buches. Einige schätzen den historischen Kontext, andere bemängeln die Charakterentwicklung und die Komplexität der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselndes historisches Setting im Paris des späten 19. Jahrhunderts, insbesondere zur Zeit der Weltausstellung 1889 und der Eröffnung des Eiffelturms.
⬤ Fesselnde Prämisse mit mysteriösen Todesfällen, die die Neugierde wecken.
⬤ Starkes Gefühl für den Ort und kulturelle Bezüge, die sich auf die Zeit beziehen.
⬤ Einige Leser fanden den historischen Krimi unterhaltsam und vergnüglich.
⬤ Die Hauptfigur, Victor Legris, wird als nicht tiefgründig und wenig glaubwürdig empfunden.
⬤ Der Schreibstil wird als unbeholfen kritisiert, möglicherweise aufgrund von Übersetzungsproblemen.
⬤ Die Handlung wird als zu kompliziert und schwer nachvollziehbar beschrieben, da zu viele Figuren auf einmal eingeführt werden.
⬤ Die Mischung aus persönlichem Drama und Rätsel ließ einige Leser von der Erzählung abkommen.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Murder on the Eiffel Tower: Victor Legris Bk 1
Der nagelneue Eiffelturm ist der Glanzpunkt der Weltausstellung von 1889.
Doch eines sonnigen Nachmittags bricht eine Frau auf diesem großen Pariser Wahrzeichen zusammen und stirbt. Kann ein Bienenstich wirklich die Todesursache sein? Oder gibt es eine unheimlichere Erklärung?