Bewertung:

Insgesamt wird „Mord in der Gurkenallee“ für seine fesselnde Geschichte gelobt, die in den 1920er Jahren angesiedelt ist und eine gute Mischung aus historischen Details, Spannung und gut entwickelten Charakteren bietet. Die Leser können das Buch kaum aus der Hand legen und freuen sich auf weitere Bücher von Michael Sinclair.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut durchdachte Erzählung
⬤ packende Atmosphäre der 1920er Jahre
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ spannender und fesselnder Plot
⬤ reichhaltige historische Referenzen
⬤ ausgewogene Details, ohne überwältigend zu sein.
In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Murder in Cucumber Alley: A 1920s Mystery
Es ist Februar 1927 und Schenectady, New York, stolze Heimat von General Electric, boomt vor Wohlstand. Rodney Longworth, der gut aussehende und elegante stellvertretende Manager des eleganten Hotels Van Curler, erlebt die Explosion der Gewalt am eigenen Leib, als zwei Frauen in der Cucumber Alley brutal ermordet werden, nicht weit von dem Haus, das er mit seinen Eltern im historischen Stockade District teilt.
Bald wird ein weiteres Opfer gefunden. Es scheint, dass niemand sicher ist. Als sein Verdacht und seine Befürchtungen wachsen, bittet Rodney den Privatdetektiv Sloane Sheppard um Hilfe. Lange gehütete Geheimnisse, überraschende familiäre Enthüllungen, offene Feindseligkeiten und ein weiterer Mordversuch verwirren Sloane, während er gegen die Zeit anrennt, um die Krise zu lösen, die sich in der sonst so ruhigen Nachbarschaft abspielt.
Vor dem Hintergrund von Flappers, Speakeasies, Jazzmusik, betörenden Wissenschaftlern und dem neu entdeckten Nutzen des Fernsehens führt Murder in Cucumber Alley zu einem schockierenden Ende, als Sloane Sheppard den Schuldigen hinter den schrecklichen Morden in der Cucumber Alley entlarvt.
Michael Sinclair stammt aus Albany, New York. Seine früheren Romane in der historischen Serie der 1920er Jahre sind Ein unglücklicher Zufall und Die Folgen eines Mordes.