Bewertung:

Das Buch „South to America“ von Imani Perry bietet eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen, historischer Analyse und kulturellen Kommentaren über den amerikanischen Süden und zeigt eine einzigartige Perspektive durch die Linse der Autorin. Während das Buch für seine aufschlussreichen Beobachtungen und seine poetische Sprache gelobt wird, finden viele Leser, dass es uneinheitlich strukturiert und bisweilen zu persönlich ist, was vom historischen Inhalt ablenkt. Kritiker bezeichnen den Schreibstil oft als mäandernd, und einige Leser haben speziell das komplexe Vokabular des Autors als Herausforderung bezeichnet.
Vorteile:** Fesselnder und sehr sachkundiger Autor. ** Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Kultur des Südens, insbesondere aus der Sicht der Schwarzen. ** Poetischer und schöner Schreibstil. ** Bietet einen aufschlussreichen historischen Kontext und Kommentare zu Ethnie und Kultur. ** Lehrreich und augenöffnend für diejenigen, die mit dem Thema nicht vertraut sind.
Nachteile:** Fehlt es an Kohärenz und fühlt sich manchmal unorganisiert an. ** Das Schreiben kann übermäßig persönlich und abschweifend sein, was von der historischen Analyse ablenkt. ** Kann für manche aufgrund des komplexen Vokabulars schwer zu lesen sein. ** Nicht alle Leser finden, dass die persönlichen Anekdoten die Erzählung vertiefen. ** Einige haben das Gefühl, dass es die Geschichte nicht effektiv mit den aktuellen Problemen des Südens verbindet.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
South to America: A Journey Below the Mason-Dixon to Understand the Soul of a Nation
FINALIST FÜR DEN NATIONALEN BUCHPREIS 2022 FÜR SACHBÜCHER
SOFORTIGER NEW YORK TIMESBESTSELLER
Eine elegante Meditation über die Komplexität des amerikanischen Südens - und damit Amerikas - von einer geschätzten Tochter des Südens und einem der großen Intellektuellen unserer Zeit. Eine Inspiration." --Isabel Wilkerson
Eine unverzichtbare, überraschende Reise durch die Geschichte, Rituale und Landschaften des amerikanischen Südens - und ein aufschlussreiches Argument dafür, warum man den Süden verstehen muss, um Amerika zu verstehen
Wir alle denken, wir kennen den Süden. Selbst diejenigen, die nie dort gelebt haben, können eine Liste von Signifikanten herunterrasseln: der Bürgerkrieg, Vom Winde verweht, der Ku-Klux-Klan, Plantagen, Football, Jim Crow, Sklaverei. Aber die Eigenheiten, Veranlagungen und Gewohnheiten der Region sind merkwürdiger und komplexer, als ein Großteil des Landes zuzugeben pflegt. In South to America zeigt Imani Perry, dass die Bedeutung von amerikanisch untrennbar mit dem Süden verbunden ist, und dass unser Verständnis seiner Geschichte und Kultur der Schlüssel zum Verständnis der Nation als Ganzes ist.
Dies ist die Geschichte einer schwarzen Frau und gebürtigen Alabamanerin, die in die Region zurückkehrt, die sie schon immer ihr Zuhause nannte, und sie mit neuen Augen betrachtet. Ihre Reise ist voll von Umwegen, tiefen Tauchgängen und überraschenden Begegnungen mit Orten und Menschen. Mit Sensibilität und Ehrlichkeit stellt sie Südstaatler aus allen Gesellschaftsschichten dar und teilt ihre Gedanken über eine beunruhigende Geschichte und die rituellen Demütigungen und Freuden, die das Leben im Süden so sehr prägen.
Indem sie Geschichten von Einwanderern, zeitgenössischen Künstlern, ausbeuterischen Opportunisten, versklavten Völkern, unbesungenen Helden, ihren eigenen Vorfahren und ihren eigenen Erfahrungen miteinander verwebt, schafft Imani Perry einen einzigartigen Wandteppich. Mit ungewöhnlicher Einsicht und atemberaubender Klarheit stellt South to America die Behauptung auf, dass wir unsere Sorgen unterhalb der Mason-Dixon-Linie konzentrieren müssen, wenn wir eine menschlichere Zukunft für die Vereinigten Staaten aufbauen wollen.
Eine Leseempfehlung von: The New Yorker - The New York Times - TIME - Oprah Daily - USA Today - Vulture - Essence - Esquire - W Magazine - Atlanta Journal-Constitution - PopSugar - Book Riot - Chicago Review of Books - Electric Literature - Lit Hub