Bewertung:

Nadia Owusus Memoiren „Aftershocks“ beschreiben ihre komplexe Identität, die durch eine schwierige Kindheit in verschiedenen Ländern geprägt wurde, und behandeln Themen wie Zugehörigkeit, Identität, Trauma und psychische Gesundheit. Der Schreibstil wird für seine Schönheit und Lyrik gelobt, obwohl einige Leser den Tonfall als überwältigend deprimierend und unauflöslich empfanden. Die nicht-lineare Struktur der Erzählung und die Einbeziehung des historischen Kontextes wurden unterschiedlich bewertet, was einige Leser verwirrte, während andere die damit verbundene Tiefe schätzten.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Memoiren
⬤ der lyrische Schreibstil der Autorin
⬤ fesselnde Erforschung von Identität, Zugehörigkeit und Trauma
⬤ aufschlussreicher historischer Kontext in Verbindung mit persönlichen Kämpfen
⬤ starke Metapher der Nachbeben in Verbindung mit persönlichen Erfahrungen
⬤ lädt zum Nachdenken über Ethnie und Privilegien ein
⬤ viele Leser fanden es anregend und lehrreich.
⬤ Einige bezeichneten das Buch als zu deprimierend ohne ein Gefühl der Auflösung
⬤ die nicht-lineare Erzählung kann verwirrend sein
⬤ einige hatten das Gefühl, dass die Erforschung des Traumas andere Aspekte überschattete
⬤ es fehlte an Humor oder Unbeschwertheit
⬤ gemischte Reaktionen auf die Einbeziehung und Relevanz des historischen Kontexts
⬤ einige Leser fanden es schwer, sich zu beschäftigen.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Aftershocks - Dispatches from the Frontlines of Identity
Ein außergewöhnliches Memoir über Ethnie, Familie und Zugehörigkeit in einer Zeit, in der Identität und Spaltung unsere globale Politik dominieren.