Bewertung:

In den Rezensionen zu Robert Dugonis „Close to Home“ wird es als fesselnde Ergänzung der Tracy-Crosswhite-Reihe hervorgehoben, die sich mit Themen wie Drogenabhängigkeit, persönlichem Verlust und Familiendynamik befasst. Obwohl es für die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt wird, fanden einige Leser es weniger fesselnd und etwas vorhersehbar im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe.
Vorteile:Hervorragende Charakterentwicklung, starke emotionale Wirkung, informative Dialoge über aktuelle gesellschaftliche Themen, fesselnde Handlung mit Wendungen, rasant und gut recherchiert geschrieben.
Nachteile:Etwas langsamer Anfang, etwas vorhersehbar im Vergleich zu den vorherigen Bänden, übertriebene Beschreibungen, die nicht unbedingt zur Kerngeschichte beitragen, und das Gefühl, dass es weniger fesselnd ist als die früheren Bücher.
(basierend auf 2353 Leserbewertungen)
Close to Home
Die gefeierte Serie des New-York-Times-Bestsellerautors Robert Dugoni geht weiter: Tracy Crosswhite gerät kopfüber in die Fänge einer Mörderverschwörung.
Bei den Ermittlungen zum Tod eines kleinen Jungen durch Fahrerflucht macht Tracy Crosswhite von der Mordkommission in Seattle eine verblüffende Entdeckung: Der Verdächtige ist ein aktiver Soldat auf einem örtlichen Marinestützpunkt. Nachdem ein wichtiges Beweisstück verschwunden ist, wird er vor einem Militärgericht freigesprochen. Aber Tracy weiß, dass sie sich dieser Art von Ungerechtigkeit nicht verschließen kann.
Als sie herausfindet, dass der Fahrer mit einer Reihe von Heroinüberdosierungen in der Stadt in Verbindung steht, wird ihr klar, dass es sich nicht nur um einen Fall handelt, in dem das Militär seine eigenen Leute schützt. Es geht viel tiefer, und der Beschuldigte hat nicht allein gehandelt. Für Tracy geht das alles sehr nahe an ihr Zuhause heran.
Während Tracy der Aufdeckung der Wahrheit hinter dieser heimtückischen Verschwörung näher kommt, bringt sie sich selbst in Gefahr. Und die einzigen Menschen, auf die sie sich verlassen kann, um es lebend zu überstehen, könnten diejenigen sein, denen sie nicht mehr vertrauen kann.