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Making Nice
Vom Bestsellerautor von Kiss Myself Goodbye kommt eine raue, köstlich komische politische Satire für Fans von Evelyn Waugh und Veep.
Ferdinand Mounts neuester Roman ist eine Reise durch die düstere Welt der Londoner PR-Firmen, die Hinterzimmer von Westminster und die Wahlkampftour in Amerika und Afrika. Mit dabei ist der glücklose Dickie, der in letzter Zeit als diplomatischer Korrespondent für eine Londoner Finanzzeitung arbeitet. Zusammen mit seiner Frau Jane und den beiden Töchtern wird Dickie in eine immer beunruhigendere Reihe unglücklicher Ereignisse verwickelt, die sich um den zwielichtigen Charakter von Ethel (Ethelbert) drehen, der Gründerin der dubiosen Public Relations-Agentur Making Nice.
Making Nice ist ein meisterhafter Blick auf den Wahnsinn der heutigen Gesellschaft und die grenzenlose menschliche Fähigkeit zur Selbsttäuschung.
Das ist Ferdinand Mount in seiner besten Form.