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New Turkes: Dramatizing Islam and the Ottomans in Early Modern England
Nach der ersten osmanischen Belagerung Wiens im Jahr 1529 brachten die Druckerpressen endlose Gebetszettel, Pamphlete und Bücher über die „ungläubige“ Bedrohung durch die „Türken“ zum ersten Mal in der Volkssprache an die englische Öffentlichkeit.
Dieser Band zeichnet den Wandel der Vorstellung vom „Türken“ in der englischen Kultur im Laufe des 16. Jahrhunderts nach und zeigt, welchen zentralen Platz diese Figur einnahm.