Bewertung:

Simon Strantzas' Sammlung „Nichts ist alles“ enthält zehn fesselnde Geschichten, die sich durch ein Gefühl des Unbehagens, der Zweideutigkeit und tiefgründige Themen auszeichnen. In den Erzählungen geht es oft um Entfremdung, Kommunikationsstörungen und persönliche Geheimnisse, was zu Vergleichen mit den Werken von Robert Aickman einlädt. Kritiker loben Strantzas für seinen meisterhaften Stil und seine Fähigkeit, bei den Lesern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, was diese Sammlung zu einer bedeutenden Ergänzung seines Oeuvres macht.
Vorteile:⬤ Hervorragende schriftstellerische und erzählerische Fähigkeiten.
⬤ Starke Themen wie Entfremdung, Ängste und persönliche Geheimnisse.
⬤ Vergleiche mit Robert Aickman unterstreichen die Tiefe und Komplexität der Sammlung.
⬤ Die Geschichten regen zu langfristiger Reflexion und Analyse an.
⬤ Wunderschön gestaltete Prosa, die den Leser fesselt.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für Fans von Schauerromanen und Horror.
⬤ Einige Geschichten sind dicht und zweideutig und könnten den Leser verwirren.
⬤ Ein Gefühl des Unbehagens mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Themen können sich in den Geschichten wiederholen.
⬤ Manche Leser werden die Horrorelemente eher subtil als offenkundig finden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Nothing is Everything
Nichts ist alles" ist die meisterhafte neue Sammlung des gefeierten kanadischen Autors Simon Strantzas. Mit eleganter Kunstfertigkeit webt Strantzas eine beunruhigende Erzählung durch unheimliche und unerwartete Landschaften, die einen unheimlichen Kurs durch sowohl düstere als auch heitere Gegenden vorgibt und gleichzeitig seinen Ruf als einer der besten Vertreter seltsamer Erzählungen festigt.
INHALT.
In dieser Dämmerung (neu)
Das Talent unserer Stadt (neu)
Diese letzte Glut.
Die Blume entfaltet sich.
Geisterhunde (neu)
Im hohen Gras.
Der fünfte Stein.
Der fabelhafte Mr. Toucan (neu)
Alexandra Verloren.
Die ganze Wirklichkeit geht in Flammen auf (neu)
(Vorschusslorbeeren für "Nichts ist alles")
"Simon Strantzas fängt die Unheimlichkeit der Kleinstadt Ontario ein; sein Werk hat etwas von Seth, von Alice Munro, die sich auf wunderbare Weise mit Aickman und Jackson vermischt. Unheimlich wie eine Bauchrednerpuppe, aber mit einem echten, schlagenden Herzen".
-Camilla Grudova, Autorin von The Doll's Alphabet
"Willkommen zu Nichts ist alles, der neuesten Sammlung von Simon Strantzas. Strantzas ist einer der bemerkenswertesten Schriftsteller der Gegenwart, der die weniger ausgetretenen Pfade zum menschlichen Herzen und Verstand beschreitet und die darin verborgene Seltsamkeit ausgräbt".
-Angela Slatter, Autorin des mit dem World Fantasy Award ausgezeichneten The Bitterwood Bible and Other Recountings
"Simon Strantzas ist unheimlich wie Shirley Jacks und erschafft Geschichten, die ebenso beunruhigend wie elegant sind.".
-Kij Johnson, Autor von An der Mündung des Bienenflusses
"Das Unerwartete ist da und hat das Unbekannte mit sich gebracht. Simon Strantzas' Geschichten kommen ohne Vorwarnung, um jene unbekannten Gaben und Seitenblicke zu bieten, die das Geheimnis zum Greifen nahe bringen.".
-Kathe Koja, Autorin von Die Chiffre, und Christopher Wild
"Simon Strantzas' fesselnde Geschichten entfalten sich in einer Grenzlandschaft von Kleinstädten und gewöhnlichen Situationen, in denen die Begegnung mit dem Unheimlichen oft aufschlussreich ist. Mit seiner neuesten Sammlung festigt er seinen Platz als bedeutende Stimme unter einer Welle von Schriftstellern, die die Grenzen des Genres neu definieren und eine literarische Sensibilität mit einem starken Sinn für die Möglichkeiten der Transzendenz im Alltäglichen verbinden."
-Lynda E. Rucker, Autorin von The Moon Will Look Strange, und You'll Know When You Get There