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Nowhere to Remember: Hanford, White Bluffs, and Richland to 1943
Nowhere to Remember basiert auf persönlichen Erzählungen aus dem Hanford History Project und beleuchtet das Leben in Hanford, White Bluffs und Richland - drei kleinen landwirtschaftlichen Gemeinden im Osten Washingtons, in denen euro-amerikanische Siedler Hektar von Salbeibusch in Obstplantagen verwandelten und Nachbarn sich gegenseitig halfen.
Doch 1943 erhielten die Familien Evakuierungsbefehle, und aufgrund der Beschränkungen des Manhattan-Projekts durften sie nicht zurückkehren. Der Band befasst sich mit der Besiedlung und Entwicklung, der Einführung der Bewässerung, der Abhängigkeit von der Eisenbahn, den Kämpfen der Großen Depression und den Erfahrungen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und untersucht den regionalen Handel und Transport im Kontext der Geschichte des amerikanischen Westens.
Außerdem werden die engen Bindungen zwischen den frühen Bewohnern und die Erfahrungen der Frauen in der Region im frühen 20. Jahrhundert detailliert beschrieben, mündliche Überlieferungen genutzt, um die Geschichte der Zwangsumsiedlung zu erzählen, und schließlich die Reaktionen der vertriebenen Bewohner auf ihren Verlust dargestellt.